Ligalive TV: TRANSFER-TICKER
Der FC Bayern München gilt schon seit Wochen als heißer Kandidat zur Verpflichtung von Inter Mailands Marcelo Brozovic.
Laut eines Berichts der Gazetta dello Sport, haben die Italiener nun Preisschild für den Kroaten festgelegt.
Es ist allgemein bekannt, dass der zweifache Triple-Sieger auf der Suche nach einem neuen zentralen Mittelfeldspieler ist, da mit Thiago und Javi Martinez zwei Spieler dieser Position vor einem Abschied in diesem Sommer stehen.
In Brozovic hat der deutsche Rekordmeister bereits einen geeigneten Kandidaten gefunden, das Problem ist allerdings die hohe Ablöseforderung für den 27-Jährigen.
So dass bisher noch kein konkreter Kontakt zu Inter oder dem Spieler aufgenommen wurde.
Wie die Gazetta dello Sport erfahren haben will, fordern die Mailänder 40 Millionen Euro für für den kroatischen Nationalspieler. Angesichts seines aktuellen Marktwerts von 48 Millionen Euro zwar ein durchaus attraktiver Preis, für die Münchner aber dennoch zu hoch.
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge teilte bereits in der Vergangenheit mit, dass die Bayern in diesem Sommer nicht gewillt sind derartige Summen zu investieren. Einzige Möglichkeit wäre ein Verkauf Thiagos in einer ähnlichen Größenordnung.
Neben dem FC Bayern soll auch Paris Saint-Germain Brozovic interessiert sein.
Bayer Leverkusens Linksverteidiger Wendell hat das Interesse des FC Sevilla geweckt.
Laut der Estadio Deportivo, ist der 27-jährige eine Option für den spanischen Europa League-Sieger. Als Ablöse stehen dem Bericht zufolge sechs Millionen Euro als mögliche Ablöse im Raum.
Erst im Juni verlängerte der Brasilianer seinen Vertrag bei der Werkself bis 2022.
Dennoch dürfte der technisch begabte Abwehrspieler nicht gänzlich unverkäuflich sein, da ihm Konkurrent Daley Sinkgraven bei Bayer bereits den Rang abgelaufen hat.
Sevilla ist derweil auf der Suche nach einem Mann für die linke Abwehrseite, nachdem Leihgabe Sergio Reguilón zu Real Madrid zurückgekehrt ist.
Für Wendell könnte der spanische Erstligist somit eine interessante Zukunftsperspektive bieten.
Hertha BSC hat mit Torwart Alexander Schwolow, Rechtsverteidiger Deyovaisio Zeefuik sowie dem zentralen Mittelfeldspieler Lucas Tousart schon drei hoffnungsvolle Neuzugänge präsentiert.
Im Gegenzug gehören Salomon Kalou, Vedad Ibisevic und dem zum 1. FC Nürnberg transferierten Pascal Köpke drei Stürmer in der neuen Saison nicht mehr zum Aufgebot.
Zum Ausgleich soll mindestens ein Hochkaräter für den Angriff in die Hauptstadt kommen, wobei eine konkrete Spur bislang fehlt.
Zu den schon etwas älteren Spekulationen um ein Interesse an Jhon Cordoba vom 1. FC Köln kommen nun neue Gerüchte um einen weiteren Angreifer:
Laut eines Berichts von Sunday People, soll West Ham United über eine Ausleihe des erst im vergangenen Sommer für rund 50 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt verpflichteten Sébastien Haller nachdenken.
Derweil soll Hertha BSC Interesse bekundet haben, den 26-Jährigen für die kommenden beiden Spielzeiten auszuleihen.
Allerdings benötigen die finanzschwachen Hammers, die der Eintracht noch einen Teil der Haller-Ablöse schulden, eigentlich hohe Transfereinnahmen und nicht nur eine Leihgebühr.
Aus diesem Grund dürfte eine zweijährige Leihe für den Premier Ligisten kaum rentabel sein.
Für Hertha wäre eine feste Verpflichtung Hallers im Gegenzug ein finanzieller Kraftakt, Dank der Unterstützung von Investor Lars Windhorst allerdings nicht völlig utopisch.
Ein Angebot der Berliner steht für den Franzosen bislang noch aus.
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