Mit Mats Hummels und Emre Can bildete Manuel Akanji in den bisherigen drei Pflichtspielen die Dreierabwehr bei Borussia Dortmund.
Da Dan-Axel Zagadou aufgrund von Knieproblemen weiter außer Gefecht gesetzt ist und Lukasz Piszczek aufgrund von Rückenproblemen ausfiel, fehlte in den letzten Partien im Kader stets eine Innenverteidiger-Alternative im Kader.
Dennoch soll Premier Ligist Leicester City, laut des Portals leicestermercury.co.uk, an einer Verpflichtung von Akanji interessiert sein.
Die Foxes, die auch ein Auge auf Bayer Leverkusens Jonathan Tah geworfen haben sollen, sind noch auf der Suche nach einem Innenverteidiger, bevor das Transferfenster schließt.
Der 25-Jährige Akanji, mit einem Marktwert von 20 Millionen Euro, könnte dabei eine nette Ablösesumme in die Dortmunder Kasse spülen.
Dass der BVB bis zum Transferschluss am 5. Oktober aber bereit ist noch einen zentralen Abwehrspieler abzugeben, darf – nicht nur aufgrund der dünnen Personaldecke – stark bezweifelt werden.
Der Vertrag des Schweizer Nationalspielers läuft noch bis 2022, so dass Akanji die Frage der Schwarzgelben für einen Wechsel in die Premier League benötigen würde.
Selbst bei einem finanziell lukrativen Angebot: Sehr unwahrscheinlich!
Bundesligist Union Berlin und Torwart Loris Karius sollen sich laut eines Berichts des Kicker über einen Wechsel an die Alte Försterei geeinigt haben.
Der 27-Jährige soll von Premier-League-Klub FC Liverpool ein Jahr in die deutsche Hauptstadt ausgeliehen werden und bereits am heutigen Montag den obligatorischen Medizincheck absolvieren.
Zuletzt hatte Hertha-Manager Oliver Ruhnert Karius als einen möglichen Neuzugang bezeichnet. Die Gespräche seien fortgeschritten, der Wechsel aber noch nicht fix, hatte er mitgeteilt.
Auch Trainer Urs Fischer hatte die Gerüchte um den sich anbahnenden Transfer mit: „Das ist noch spekulativ“, zunächst abgetan. „Ihr kennt meine Antwort. Ich werde mich zu Personalentscheidungen nicht äußern“, ergänzte Fischer in einer Runde mit Medienvertretern im Stadion An der Alten Försterei.
Nun scheint doch alles schneller gegangen zu sein, als erwartet …
„Der Abgang von Nahuel Bustos ist sehr wahrscheinlich“, hatte der Präsident von Atlético Talleres, Andrés Fassi, vor seiner Abreise nach Europa mitgeteilt und verwies auf „vier oder fünf Vereine, die großes Interesse an ihm zeigen.“
Neben den Bundesligisten Hertha BSC und Bayer Leverkusen soll laut des argentinischen Senders TyC Sports nun auch der 1. FC Köln an dem 22-Jährigen interessiert sein.
Fassi reiste dem Bericht zufolge von Berlin aus, wo die Hertha eine erste Offerte abgegeben haben soll, weiter nach Köln, um auch dort Gespräche zu führen.
Das Angebot des „Effzeh“ liege über 5 Millionen Euro und würde Talleres bei einem Weiterverkauf weitere 20 Prozent der Ablöse zusichern.
Bisher haben die Kölner in diesem Transferfenster 16,8 Millionen Euro in fünf Neuzugänge investiert und ihre „Gedankengänge sind nicht abgeschlossen“, stellte Geschäftsführer Horst Heldt gegenüber dem Kicker nach der Niederlage gegen Arminia Bielefeld mit Blick auf den Transfermarkt klar.
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