Nations League D – Favoriten und Outsider

Aktuell

Nations League D – Favoriten und Outsider

In der EUFA Nations League D sind im Gegensatz zu den anderen drei Leagues nur zwei Gruppen vertreten, mit jeweils vier bzw. drei Mannschaften. Und auch hier haben sich bereits klare Unterschiede in den Mannschaften und den Spielqualitäten gezeigt –

Gruppe 1:

In der Gruppe 1 ist Lettland bisher klarer Sieger, sie gewannen bisher jedes Spiel, machten acht Tore und kassierten dabei nur zwei Gegentore. Mit neun Punkten führen sie also derzeit die Gruppe 1 der Nations League an.  Mit vier Toren und vier Gegentoren folgt danach Moldawien, die zuletzt 2:4 gegen Estland spielten. Allerdings sind diese mit insgesamt vier Punkten auch gleich stark wie Andorra, die ebenfalls vier Punkte erreicht haben, jedoch bei nur zwei Toren auch vier Gegentore erhalten haben.

Überhaupt keine Punkte erreicht hat bisher Liechtenstein, welche damit das Schlusslicht der Gruppe bilden. In allen drei Spielen schafften sie nur ein einziges Tor, erhielten jedoch fünf Gegentore. Alle vier Mannschaften werden nun am 14. Juni noch einmal ein Spiel haben.

Gruppe 2:

Estland führt derzeit die Gruppe 2 der League D an. In bisher zwei Spielen konnte die Mannschaft beide für sich entscheiden, dabei fielen vier Tore und nur ein Gegentor. Das nächste Spiel wird am 13. Juni gegen Albanien stattfinden. Mit sechs Punkten liegt Estland nun drei Punkte über dem derzeitigen zweiten Platz der Gruppe, Malta. Diese konnten immerhin einen Sieg verzeichnen, allerdings auch eine Niederlage und bei drei Toren auch zwei Gegentore.

Verlierer und Schlusslicht der Gruppe ist derzeit San Marino, welche in beiden Spielen kein Tor erzielten, aber dafür vier Gegentore kassierten. Dies rächt sich in der Tabelle mit dem letzten Platz und null Punkten für die Mannschaft. San Marino und Malta werden am 12. Juni gegeneinander antreten.


Annika ist 31 Jahre alt und schreibt für uns aus dem fußballbegeisterten Argentinien und hatte auch schon das Glück, Messi dort live zu sehen. Nachdem sie in Deutschland in der Nähe von München schon die Wochenenden gerne auf dem Fußballplatz verbracht hat, hat es sich angeboten, dass Thema mit dem Schreiben von Artikeln zu verbinden.