Patrick Bamford – Profifußball statt Havard
Patrick Bamford – Profifußball statt Havard. Die Rich Kids des Fußballs
Denn der Stürmer, der seit 2018 bei Leeds United unter Vertrag steht und für die englische U21-Natonalmannschaft gespielt hat, hätte auch Konzertpianist oder Star-Violinist werden können.
Am Geld wäre das in jedem Fall nicht gescheitert. Denn: Patrick Bamford ist ein Verwandter des englischen Industriellen Anthony Bamford. Der Industriemagnat und Besitzer von JCB, einem Unternehmen, das Landmaschinen, Bagger und Teleskoplader herstellt. Sein Vermögen wird auf rund 5 Milliarden Euro geschätzt. Bamford gilt als Sammler von Jaguar-Autos und hat für die Konservativen auch im House of Lords gesessen.
Diese noblen Voraussetzungen weiß Patrick Bamford, der auch ein begnadeter Saxophonist und Gitarrist ist und darüber hinaus fließend Deutsch und Französisch spricht, zu schätzen.
„Die meisten Spieler kommen immer noch aus der Working Class“
„Meine privilegierte Herkunft“, sagt der Angreifer, der 2011 über Nottingham Forest ins Profigeschäft kommt, „hat mir geholfen, den Fußball, wo immer noch viele Spieler aus der Working Class kommen, differenzierter zu betrachten.“
Das gilt wohl auch für ihn selbst. Obwohl beim FC Chelsea unter Star-Coach José Mourinho nur 3. Wahl, lehnt Bamford, der zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre alt ist, 2014 ein Stipendium in Harvard ab, um Profifußballer zu werden.
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