RB Leipzig könnte diesen Top-Spieler verlieren

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RB Leipzig könnte diesen Top-Spieler verlieren

Der Kampf um RB Leipzigs Offensiv-Star Christopher Nkunku ist im vollen Gange. Dieser hat noch bis 2024 einen Vertrag bei den Sachsen, welche ihn um jeden Preis halten wollen. Allerdings haben auch andere Vereine Interesse an Nkunku, und dieser hat einen bestimmten Verein bereits erwähnt.

RB Leipzig wurde gerade zum Pokalsieger, und Christopher Nkunku gehört sicherlich zu den gefährlichsten Spielern des Vereins. Leipzigs Chef, Oliver Mintzlaff hat eigentlich bereits verkündigt, dass er nicht nur davon ausgehe, sondern bereits wisse, dass Nkunku auch in der kommenden Saison im Verein von RB Leipzig spielen werde.

Nkunku schwärmt für PSG

Im Fußball gibt es jedoch kein sicher. Und das weiß auch Nkunku – dieser berichtete unlängst, er “schließe keine Türen, im Fußball ist alles möglich”. Der 24-jährige schwärmt von seinem ehemeligen Club Paris Saint-Germain. Er habe immer schon gesagt, Paris sei sein Zuhause, sein Herzensclub. Es schmeichle ihn, dass der “größte Club der Welt” an ihm interessiert sei. Allerdings fügte er hinzu, dass es ihm ebenso schmeichle, dass Leipzig alles tut, um ihn zu halten.

Auch andere Spitzenvereine sind an ihm interessiert

Neben Paris und Leipzig wollen ihn jedoch noch andere Top-Vereine in ihrem Team haben. Manchester United und der FC Chelsea sind wohl zwei davon. RB Leipzig hätte aber gerne eine Vertragsverlängerung mit Nkunku, und in dieser soll eine Ausstiegsklausel von 60 Millionen Euro oder mehr festgeschrieben werden. Greifen könnte diese allerdings frühestens 2023.

Nur Lewandowski machte mehr Tore

Dass sich so viele Vereine für Christopher Nkunku interessieren, ist verständlich. Der frischgebackene Pokalsieger wechselte 2019 zu RB Leipzig, und hat sich in 34 Bundesliga-Spielen nun fast zum Torschützenkönig hochgearbeitet. 20 Tore und 13 Vorlagen hat er in diesen Spielen geliefert, und nur Robert Lewandowski schaffte noch mehr.


Annika ist 31 Jahre alt und schreibt für uns aus dem fußballbegeisterten Argentinien und hatte auch schon das Glück, Messi dort live zu sehen. Nachdem sie in Deutschland in der Nähe von München schon die Wochenenden gerne auf dem Fußballplatz verbracht hat, hat es sich angeboten, dass Thema mit dem Schreiben von Artikeln zu verbinden.