Rolle zurück: Umfeld von Kylian Mbappé dementiert Wechsel
Die Zukunft von Kylian Mbappé bleibt weiterhin von Gerüchten umgeben, die in den letzten Stunden von der Ablehnung des Spielers gegenüber Real Madrid bis zur Einigung mit dem Verein und schließlich zur Ablehnung der Vereinbarung durch das Umfeld von Mbappé mit Real Madrid reichten. Mundo Deportivo berichtet unter anderem darüber und beruft sich dabei auch auf RMC Sport.
Laut RMC Sport, unter Berufung auf das Umfeld des französischen Spielers, gibt es keine Vereinbarung zwischen Mbappé und Real Madrid. Auch nicht mit einem anderen Verein, da das französische Medium erklärt, dass der Stürmer keine Entscheidung über seine Zukunft nach dem 30. Juni getroffen hat, wenn sein Vertrag mit PSG endet.
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— Saeful Azhar (@saefulazhar19) January 8, 2024
Kylian Mbappé erklärte kürzlich, dass er noch keine Entscheidung über sein Ziel für die kommende Saison getroffen hat. Der Stürmer hatte bereits erklärt, dass er nicht beabsichtige, seinen Vertrag über 2024 hinaus mit PSG zu verlängern, und hat seit drei Tagen die Freiheit, mit jedem interessierten Verein zu verhandeln.
Mbappé: Kein Kontakt zu anderen Klubs
RMC Sport erklärt, dass Mbappé keinen Kontakt zu einem Verein aufgenommen hat, um seine Zukunft zu klären, da der Spieler seine Entscheidung in aller Ruhe treffen möchte, ohne sich von niemandem unter Druck setzen zu lassen. Das französische Medium erklärte auch, dass PSG nichts über die Zukunft von Mbappé weiß und niemand ihm etwas über eine mögliche Vereinbarung mit einem anderen Verein mitgeteilt hat. Die Verantwortlichen des Pariser Clubs versuchen weiterhin, Mbappé zur Verlängerung zu bewegen.
Man wird sich also noch eine Weile gedulden müssen, ehe wirklich klar ist, wo Kylian Mbappé seine Zukunft verbringen wird. Auch die Premier League wird immer wieder als mögliche neue Heimat des französischen Nationalspielers gehandelt. Allen voran der FC Liverpool taucht in den Schlagzeilen häufiger auf. Die Reds könnten den dynamischen Stürmer gut gebrauchen, um damit den alternden Mohamed Salah zu ersetzen.