Schalke 04 stellt Harit für den Transfer frei

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Schalke 04 stellt Harit für den Transfer frei

Schalke 04 hat seinen Mittelfeldspieler Amine Harit freigestellt – er sollte noch vor der am heutigen Donnerstag endenden Transferfrist die Gelegenheit bekommen haben, mit potenziellen neuen Klubs zu verhandeln. Schalke plant bereits nicht mehr mit dem 25-Jährigen und möchte ihn am besten komplett loswerden, nicht nur auf Leihbasis.

Am Gehalt sparen – die Transferperiode ist zuende

Schon länger plant Schalke wohl, Harit an einen anderen Verein loszuwerden. Am vergangenen Sonntag fehlte der Marokkaner bereits beim Training, und Schalke 04 kann sich mittlerweile wohl noch ein paar Hoffnungen machen, dass sie Harit noch innerhalb der Transferfrist von ihrer Gehaltsliste bekommen – schließlich kostet er die Gelsenkirchener 5 Millionen Euro pro Jahr. Und sein Vertrag von 2017 läuft eigentlich noch bis 2024.

Harit war bereits an Olympique Marseille verliehen worden

Bereits in der vergangenen Saison war Amine Harit ausgeliehen worden, und zwar an den französischen Klub Olympique Marseille. Dort spielte er 34 Einsätze für die Franzosen und ihm gelangen dabei fünf Tore und vier Vorlagen, weshalb auch darüber gesprochen wurde, ob Harit nicht von Olympique Marseille weiterverpflichtet werden würde. Allerdings gab es keine konkreten Angebote, die bekannt sind. Ebenfalls soll wohl aber auch Leicester City an dem Marokkaner interessiert sein.

Seit 2017 bei Schalke – Leistungen sind zuletzt allerdings abgefallen

Im Sommer 2017 war Harit für eine Ablösesumme in Höhe von acht Millionen Euro vom FC Nantes zu Schalke gekommen und hat sich dort damals sehr gut entwickelt. Allerdings hat seine Leistung immer mehr stagniert und er konnte an seine ursprünglichen Leistungen nicht mehr anknüpfen. Daher hat sich Schalke 04 für eine Zukunft ohne ihn entschieden, und hofft darauf, somit an Gehaltszahlungen am Harit einzusparen und das Geld in einen neuen Innenverteidiger zu investieren.


Annika ist 31 Jahre alt und schreibt für uns aus dem fußballbegeisterten Argentinien und hatte auch schon das Glück, Messi dort live zu sehen. Nachdem sie in Deutschland in der Nähe von München schon die Wochenenden gerne auf dem Fußballplatz verbracht hat, hat es sich angeboten, dass Thema mit dem Schreiben von Artikeln zu verbinden.