Statt Sandro Wagner: ER wird jetzt TV-Experte im ZDF
Nachdem Sandro Wagner aufgrund seiner Berufung zum Co-Trainer in Julian Nagelsmanns Team das ZDF als TV-Experte verlassen musste, hat der Sender mit René Adler nun einen kompetenten Ersatz gefunden. Die ehemalige Fußballtorwart und ehemalige Leverkusen-Star wird ein festes Mitglied des Teams und verstärkt somit die Expertenrunde, die bereits aus Größen wie Per Mertesacker, Christoph Kramer und Hanno Balitsch besteht. Darüber berichtete aktuell unter anderem Sport1.
Adler bringt bereits Erfahrung im Bereich der Fußball-Analyse im Fernsehen mit. Er hatte zuvor die U21-Spiele für ProSieben Maxx und die Premier League für Sky kommentiert. Seine fachkundige Expertise und sein Verständnis für das Spiel machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung für das Team. Damit wird man den ehemaligen Nationaltorhüter auch im Zuge der anstehenden Heim-EM in Deutschland am Mikrofon sehen und hören.
Bericht: René #Adler ersetzt Sandro #Wagner als TV-Experte beim #ZDF https://t.co/PD4cNM5zRZ
— Der SPORTBUZZER (@Sportbuzzer) October 25, 2023
Mit Blick auf die bevorstehende Heim-EM 2024 wird René Adler dem Expertenteam beitreten und hauptsächlich als Co-Kommentator eingesetzt werden. Die Ergänzung von Adler verspricht somit eine vielfältige und gut informierte Berichterstattung über das Turnier und die Spiele, die die Fans überall mit Spannung verfolgen. Genug Expertise dürfte der Torhüter in der Bundesliga gesammelt haben. 269 Einsätze in der Bundesliga hat der Schlussmann hinter sich gebracht. 69-mal spielte Adler davon zu null.
TV-Experte im ZDF: Position nach Abgang von Sandro Wagner vakant
Der Wechsel von Sandro Wagner zu Julian Nagelsmanns Trainerteam sorgte zunächst für ein Loch im ZDF-Expertenteam. Doch mit René Adler als Ersatz sieht sich das ZDF gut aufgestellt, um weiterhin qualitativ hochwertige Fußballberichterstattung zu liefern und die Zuschauer mit Fachwissen und spannenden Einsichten zu versorgen. Der gebürtige Leipziger wird im Januar seinen 39. Geburtstag feiern. Für Leipzig, Leverkusen und den HSV stand der ehemalige 12-fache Nationalspieler Deutschlands zwischen den Pfosten.