Max Eberl hat einen fantastischen Job gemacht. (Photo by Sascha Steinbach/Bongarts/Getty Images)
Unsere nächste Kategorie zielt auf die Entscheidungsträger der Vereine ab. Das Management ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Teams, schließlich sind es die Strippenzieher, die alle Fäden in der Hand halten. Bei Gladbach als auch bei Köln übernahmen die aktuellen Manager die Leitung zu einem Zeitpunkt als der Klub eine Schwächeperiode durchmachte und sie stabilisierten diese wieder.
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Bei den Fohlen heißt der starke Mann: Max Eberl. Er kennt den Verein recht gut, denn von 1999 bis 2005 kickte Eberl selbst für die Borussia. Seit 2008 ist der ehemalige Abwehrspieler nun für die sportlichen Entscheidungen zuständig und steht seither für eine kontinuierlich aufsteigende Entwicklung. Besonders sein gutes Händchen bei Transfers gehört zu seinen Stärken.
Zu der Saison 2013/14 übernahm Jörg Schmadtke bei Köln das Ruder im Management. Zuvor sammelte er bereits sieben Jahre bei Alemannia Aachen und vier Jahre bei Hannover 96 Erfahrung in der selben Rolle. Der ehemalige Torwart führte den FC aus der zweiten Liga in die Bundesliga und etablierte die Geißböcke dort. Auch Schmadtke ist ein ruhiger Manager, der keine übereilten Entscheidungen trifft.
Und Jörg Schmadke auch. (Photo by Stuart Franklin/Bongarts/Getty Images)
Der Punkt geht hier an beide. Remis. Max Eberl ist ohne Frage einer der besten Manager in der Bundesliga, nicht umsonst hatten angeblich auch der FC Bayern und Schalke 04 schon Interesse an ihm. Zudem gilt er als Vater des Erfolgs bei Gladbach.
Doch Jörg Schmadtke hat einige Erfahrungen mehr auf dem Buckel. Er führte Aachen und Hannover in den internationalen Wettbewerb und ist mit Köln auf dem besten Weg dort hin. Schmadtke hatte dabei die bescheideneren Mittel.
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln 1:1
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