Köln kann Abwehr, Gladbach eher nicht so. (Photo by Juergen Schwarz/Bongarts/Getty Images)
Die nächste Kategorie betrifft den Vergleich zwischen den Abwehrreihen der beiden Teams.
Viele Experten sprechen bei Borussia Mönchengladbachs Abwehr von einem Kinderriegel, denn die Verteidiger sind alle sehr jung. Besonders in der letzten Saison 2015/16 und im Oktober 2016 zahlten sie Lehrgeld und hatten einige Unsicherheiten. 50 Gegentore in der Saison 2015/16 waren zu viel. In dieser Statistik lagen die Fohlen auf Platz zehn in der Liga. Und besser ist es in der Saison 2016/17 auch nicht. Dennoch gehören die Verteidiger zu den teuersten Spielern im Kader.
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Die Geißböcke haben mit Peter Stöger einen Trainer, der große Priorität auf die Defensive legt. Sowohl in der Aufstiegssaison wie auch 2015/16 stand der FC hinten richtig gut. 42 Gegentore letztes Jahr, nur drei Vereine in der Bundesliga waren noch besser. Vom Marktwert her sticht nur Jonas Hector hinaus, dennoch überzeugen die Verteidiger vor allem im Kollektiv.
Der BMG Kinderriegel ist häufiger brüchig – gerade auswärts. (Photo by Maja Hitij/Bongarts/Getty Images)
Den Punkt in der Kategorie Mannschaft / Abwehr sichert sich der 1. FC Köln. Die Abwehr von Gladbach ist talentiert und nicht schlecht, aber duch die Systemwechselei des Trainers verunsichert. Die Kölner Abwehr ist das Prunkstück der Geißböcke. Der große Vorteil liegt besonders darin, dass die Verteidiger eingespielt sind. Es gab kaum personelle Veränderungen in diesem Bereich.
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln 0:1
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