Zidane will Dayot! Real offenbar an Leipzigs Verteidiger interessiert

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Zidane will Dayot! Real offenbar an Leipzigs Verteidiger interessiert

Ligalive am Morgen – Real Madrid ist offenbar an Leipzigs Abwehr-Talent interessiert! Damit würden die Königlichen in ein Pokerspiel mit Barca und Co. einsteigen …

Laut Bericht der in Madrid ansässigen Sportzeitung AS, steigt Real Madrid in den Poker um Dayot Upamecano ein.

Reals Coach Zinedine Zidane sei großer Verfechter des 21-jährigen Innenverteidigers von RB Leipzig. Da Upamecanos Vertrag am 30. Juni 2021 ausläuft, gilt ein Transfer in diesem Sommer als wahrscheinlich.
Der gebürtige Franzose wurde zuletzt bereits mit anderen europäischen Top-Vereinen in Verbindung gebracht. Nun soll auch der spanische Rekordmeister auf das Talent aufmerksam geworden sein.
Upamecano, so heißt es in dem Bericht, könnte der Abwehrchef der Zukunft werden, sobald der mittlerweile 34 Jahre alte Kapitän Sergio Ramos den Verein verlässt.

Trainer Zidane sei mit dem letztjährigen Sommer-Neuzugang Eder Militao, der für stolze 50 Millionen Euro vom FC Porto in die spanische Hauptstadt kam, nicht zufrieden sein.Doch auch wenn Zidane Fan von Upamecano ist, dürfte der Poker um den Verteidiger alles andere als leicht werden.
Neben dem deutschen Rekordmeister Bayern München sind außer Real noch der FC Barcelona, der FC Liverpool, die Manchester-Klubs und sowohl AC als auch Inter Mailand an Upamecano interessiert.
Das dürfte spannend werden …Auch die Schiedsrichter der deutschen Bundesliga müssen sich den Auswirkungen der Corona-Krise anpassen.

Laut Bild-Zeitung haben Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich und DFB-Direktorin Heike Ullrich die Referees per Videokonferenz über mögliche Änderungen informiert.

In Abstimmung mit medizinischen und behördlichen Anweisungen sollen Unparteiischen entgegen der gewöhnlichen Regelung auch regional eingesetzt werden können, um Reisen über lange Strecken zu vermeiden.
Ausgeschlossen ist weiterhin, dass beispielsweise ein Münchner Schiedsrichter Spiele von Bayern München oder 1860 pfeift. Vor dem Spieltag soll außerdem ein Corona-Test verpflichtend werden.

Zudem sollen auch im Videozentrum in Köln Schutzmaßnahmen eingeführt werden. Durch Plexiglasscheiben wie in Supermärkten, sollen die Ansteckungsgefahr verringern, außerdem wird, laut Bild, eine Maskenpflicht in Erwägung gezogen.

Das Grundgehalt wird den Schiedsrichtern weiterhin ungekürzt ausgezahlt, zudem sthet es ihnen frei, angesichts des Virus auf den Einsatz bei Spielen zu verzichten.Antonio Rüdiger zählt mittlerweile zu den besten Innenverteidigern Europas und ist vom FC Chelsea nicht mehr wegzudenken.

Die Blues wollen mit ihrem Abwehrchef verlängern, doch bisher konnte sich auf keine vorzeitige Vetragsverlängerung geeinigt werden.

Dies hängt unteranderem mit der Corona-Krise zusammen, aber es haben auch andere Klubs ein Auge auf den 27-Jährigen geworfen.
Laut eines Berichts von Sky Sports UK sollen Borussia Dortmund und der FC Bayern München zu “den Bewunderern” des Innenverteidigers gehören.

Der deutsche Nationalspieler etablierte sich bei Chelsea zum Stammspieler und genießt dementsprechend auch in der Bundesliga ein sehr hohes Ansehen.

Doch auch Chelsea sei von seinen Leistungen “beeindruckt” und möchte ihn deshalb ungern abgeben.

Wenig verwunderlich, da sich Rüdiger seit Jahren trotz immer wieder auftretender Verletzungen weiterentwickelt und auch frühere Leichtsinnsfehler weitgehend abgelegt hat.

Die Härte in der englischen Liga steigerte seine Zweikampfquote, außerdem gilt er als kopfballstark. Ein exzellentes sportliches Gesamtpaket, das auch neben dem Platz überzeugt:

Der deutsche Nationalspieler setzt sich offen gegen Rassismus ein und gilt als mündiger Spieler, der nicht nur auswendig gelernte Sätze von sich gibt, sondern zu seiner eigenen steht.

All das macht ihn auf und neben dem Platz wertvoll!

Für die Profis des FC Chelsea absolvierte er aufgrund einer langwierigen Leistenverletzung nur 16 Einsätze (zwei Tore) in dieser Saison. Dennoch ist er unter Trainer Frank Lampard fest gesetzt.

Der Vertrag des gebürtigen Berliners läuft noch bis zum 30. Juni 2022 und danach dürfte er, im Falle eines Transfers, ziemlich teuer werden.Chelsea zahlte schon im Sommer 2017 satte 35 Millionen Euro Ablöse an AS Rom, seitdem hat er sich stark weiterentwickelt.
Auch wenn Rüdiger zweieinhalb Jahre in der Jugend des BVB verbrachte, ist eine Rückkehr nach Dortmund aktuell eher unwahrscheinlich.
Die Klasse, um den Schwarz-Gelben weiterzuhelfen, hätte er, doch Chelsea scheint kaum bereit ihn abzugeben.


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