10 Fußballstars, die Real Madrid absagten. Und 10, die nicht zu Barca wollten.

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10 Fußballstars, die Real Madrid absagten. Und 10, die nicht zu Barca wollten.

10 Fußballstars, die Real Madrid absagten. Und 10, die nicht zu Barca wollten. Wenn Real Madrid oder der FC Barcelona mit einem lukrativen Angebot winken und einen Spieler verpflichten wollen, dann sagen  die wenigsten Fußballer den beiden Fußball-Giganten ab. Warum auch? Barca und Real gehören zu den prestigeträchtigsten Klubs der Welt. Ein Engagement bei einem der beiden Vereine stellt für viele Stars die Krönung der Spielerkarriere dar. Wenn es funktioniert auf dem Platz. 

In den letzten Jahren konnten Barca und Real daher auch die größten Fußballstars verpflichten. Das Paket aus Ruhm, Ehre und Bimbes (steuerfrei, niedrig besteuert oder mit Steuertricks garniert, die auch schon mal schief gehen) führte in der Regel zum Erfolg.

Da schreckte auch die Aussicht auf ein mögliches Scheitern, auf einen Dauerplatz auf der Ersatzbank, dem berüchtigten Bernabeu-Bite oder dem Barca-Failure nicht ab.

Doch auch wenn es für die meisten Fans schwer zu verstehen ist. Es gab in den letzten 20 Jahren auch immer mal wieder Situationen, da war die Liebe zwischen Real/Barca auf der einen Seite und dem Zielspieler  auf der anderen Seite einseitig. Ausgeprägter auf Seiten der beiden Klub-Giganten und deutlich weniger ausgeprägt auf Seiten des Spielers.Real, Barca? Aww man!!! Im folgenden Beitrag erzählen wir die Geschichten von 10 Spielern, denen Real Madrid nachstellte, die aber keine Lust hatten, zu Real zu wechseln. Und wir erzählen die Geschichten von 10 Spielern, die kein Interesse am FC Barcelona hatten, obwohl Barca mehr als interessiert war.

Einige der Spieler waren in der komfortablen Situation, dass beide – Real und Barca – gleichzeitig Interesse hatten. Da musste eine Entscheidung gegen einen von beiden Klubs her.

Andere zogen aus unterschiedlichen Gründen andere Klubs vor.  Sei es weil sie sich noch nicht reif für den Move fühlten, oder sich bereits für zu alt hielten. Sei es weil sie beim damals aktuellen Klub zufrieden waren oder dieser keine Freigabe erteilte. Oder sei es weil ein anderer Klub fehlendes Renommee durch noch mehr Bimbes (in der Nachsteuer-Betrachtung), als Barca und/oder Real bereit waren zu zahlen, ausglich.

Auf 2 Stories wollen wir nicht näher eingehen, weil sie eher unglaubwürdig sind. Es heißt, dass Real 2011 Lionel Messi verpflichten wollte. Messi war aber unabkömmlich, aha. Und die englische “Sun” berichtete dereinst, dass “die Königlichen” Sergio Busquets von Barca loseisen wollten. Fakten und Details liegen aber nicht vor. Bei unseren Beispielen aber schon.Kylian Mbappe ist gegenwärtig der wohl beste “Prospect” in der Fußballwelt. Warum? Kylian Mbappe ist Weltklasse, seit er 19 Jahre alt ist. 

Im Sommer 2017 erhielt sein damaliger Verein, der AS Monaco, ein lukratives Angebot von Real Madrid. Die Franzosen brauchten den Bimbes, waren einverstanden und akzeptierten die Vertragsbedingungen. Allerdings überließen sie die endgültige Entscheidung dem Jungspund.

Und Überraschung. Der wollte nicht zu Real Madrid sondern lieber nach Paris. Und nicht der Liebe wegen. Traumklub ade.

Die Frage ist nur, für wie lange. Viele Beobachter der Szene halten einen baldigen Wechsel zu den Königlichen für eine ausgemachte Sache. CR7 ist weg, Gareth Bale performt nur mäßig und wenn es dann der Kontrollfreak Thomas Tuchel in Paris übertreibt, dann könnte der Wechsel auf die iberische Halbinsel schneller als gedacht kommen. Allerdings kann das Ziel ja auch Barca sein?

Entscheidung bedauert? Noch nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein, nicht bekannt

Nachdem Juventus Turin in der Serie A massiv bestochen hatte und deshalb in die Serie B verbannt wurde, verließen viele der Top-Stars den Verein.

Doch Superstar Alessandro Del Piero erklärte, er würde seinen Lieblingsverein niemals verlassen. Obwohl er bei einigen anderen europäischen Vereinen ganz oben auf der Liste der Begierde stand.

Fast forward bis ins Jahr 2012 und wir sehen den langjährigen Spielerberater von del Piero, wie er erklärt, dass “Pinturicchio” in seinen jungen Jahren auch Angebote von ManU  und Barca hatte.

Doch – no way José. Das Herz von del Piero hing an Juve, auch wenn er in England und in Spanien wohl deutlich mehr hätte verdienen können. Bimbes ist halt manchmal doch nicht alles.

Entscheidung bedauert? Emotional nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Im Frühsommer 2014 war es ziemlich schnell klar, dass Luis Suarez den FC Liverpool gegen einen (damals) besseren Klub eintauschen würde.

Real Madrid und der FC Barcelona buhlten beide um den Spieler. Während der WM 2014 tat sich der Uruguayer dann als Beißer hervor. Die Folge – eine ziemlich lange Sperre.

Barca war das egal. Und Real versuchte auch weiterhin, den Superstürmer zu verpflichten.

Suarez entschied sich für die Katalanen, nicht ohne sich für die Unterstützung von Barca während der Sperre zu bedanken und zu erwähnen, dass Barca schon immer sein Lieblingsverein gewesen sei. Quasi der Traumverein seit frühen Kindertagen.

Entscheidung bedauert? Nope

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Yep

Bimbes makes the world go round. Thiago Silva ist ein gutes Beispiel hierfür.

Denn es ist kein Geheimnis, dass der Brasilianer seit seiner frühen Jugend ein ausgemachter Fan von Barca war. Umso schockierender für die Fans der Katalanen, dass er 2 Mal ein Angebot der Katalanen ablehnte. Später gab Silva zu, dass es eine der schwierigsten Entscheidungen in seinem Leben gewesen sei, nicht nach Barcelona zu gehen.

Doch einerseits hätte er eine Familie zu versorgen und andererseits glaubte er nach eigenen Angaben beim Wechsel nach Frankreich an das Projekt Paris Saint Germain.

So zögerter er im Jahr 2012 nicht, als die Franzosen mit viel Geld und sehr guten Vertragsbedingungen lockten.

Entscheidung bedauert? Das kann gut sein, Erfolgreich war er nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Real Madrid wollte die England-Ikone gleich 2 Mal verpflichten. Im Jahr 2004 gab Zinedine Zidane den Tipp.

Doch Gerrard lehnte ab und zog es vor, zum FC Liverpool zu wechseln. Kein schlechter Move: 1 jahr später gewann er die Champions League.

Im Jahr 2010 gab es den zweiten Versuch von Real Madrid. Doch Gerrard präferierte, Kapitän an der Anfield Road zu bleiben. Auch wenn der Verein damals recht erfolglos waren – gemessen an Real Madrid.

Zudem empfand sich Gerrard mit damals 30 Jahren schon als etwas zu alt für einen Wechsel nach Spanien. Also blieb der Gewinn der UCL der einzig richtig große internationale Titel des Briten. Das hätte in Madrid besser sein können.

”Entscheidung

Atletico Madrid sicherte sich im Jahr 2014 die Dienste des schmächtigen Franzosen Antoine Griezmann, der vorher bei Real Sociedad San Sebastian gespielt hatte.

Nach dem Abgang von Neymar kamen Gerüchte auf, Griezmann solle den Brasilianer bei Barca ersetzen. Und eine Zeit lang schien es, als ob Gringuito nicht so genau wusste, ob er bei Atletico bleiben oder zu neuen Ufern aufbrechen sollte.

Griezmann machte es dann so ähnlich wie LeBron James in seinem “The Decision” Filmchen und erklärte per Video, dass er weiter bei Atletico spielen würde.

Dass das nicht von Dauer sein würde, war klar. Denn sowohl Barca als auch Real Madrid waren weiter am Weltmeister interessiert. Und Barca reüssierte schließlich im Jahr 2019. Trotz aller Widerstände.

Entscheidung bedauert? Nein

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Unsicher, nichts genaues weiß man nicht

Als Juventus Turin in Folge von Calciopoli – so hieß der  Manipulationsskandal – im Jahr 2006 in die Serie B absteigen musste, waren Spieler wie Gianluigi Buffon, Zlatan Ibrahimovic, Fabio Cannavaro und Emerson bei anderen Vereinen hoch beliebt.

Doch während die letzten drei Juve verließen, blieb Buffon, der damals als bester Torhüter der Welt galt, bei Juve.

Da konnte Real Madrid mit noch so viel Geld locken. Keine Chance. Juve überließ dem Goalie die Entscheidung, der entschied sich gegen einen Wechsel.

Juve stieg nach einem Jahr in der Serie B wieder auf. Und Buffon gewann alles mit der “alten Dame”. Nur nicht die Champions League. Das sollte mit Paris  klappen, funktionierte aber nicht. Also ging es wieder zurück nach Italien. Wenn alte Männer träumen wird es gefährlich.

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein” font_container=”tag:h5|text_align:center|color:%23227724″ use_theme_fonts=”yes” el_class=”new-titles”]Im Sommer 2003 galt David Beckham bei Manchester United eigentlich als gesetzt. Das Team war gerade englischer Meister geworden. 

Doch das Verhältnis  von Becks zu Alex Ferguson hatte bereits tiefe Risse. ManU einigte sich daraufhin im Sommer 2003 mit Barca über einen Transfer. Beckham war zu der Zeit in Urlaub und wohl nicht informiert.

Nach seiner Rückkehr wurde er informiert und ward geschockt. Vor allem da er bereits gegenüber den ManU-Bossen klar gemacht hatte, dass er – wenn überhaupt – nur zu Real Madrid wechseln wollte.

Der Klub gab nach und der Deal wurde innerhalb weniger Tage finalisiert. Glücklich und so richtig erfolgreich war Beckham in Madrid aber nicht. Und rechts außen durfte er auch nur selten spielen. Luis Figo war besser.

Entscheidung bedauert? Bestimmt

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Yep

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Rakitic entscheid sich für Barca. 2 Jahre später buhlte Real Madrid wieder um den Mittelfeldspieler und schickte den kroatischen Teamkollegen Luca Modric vor.

Doch genau wie beim ersten Versuch präferierte Rakitic den FC Barcelona.  Ob er bei Real erfolgreicher gewesen wäre als bei Barca?

Kaum möglich. Aber Modric und Rakitic wären ein Super-Duo gewesen.

Entscheidung bedauert? Noch nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Die größte Niederlage von Zlatan Ibrahimovic in seinem Fußballer-Leben war das Desaster, das er beim FC Barcelona unter Pep Guardiola erlebte.

Entsprechend wollte Ibra möglichst schnell von Pep weg und Barca verhandelte mit Milan über einen Verkauf. Auch Barca wollten den störenden Schweden loswerden.

Die Idee von Cleverle Guardiola war ein Paketgeschäft. Auf der einen Seite sollte Andrea Pirlo zu Barca wechseln. Und auf der anderen Seite sollte Ibra zu Milan gehen.

Während eines Freundschaftsspiels der beiden Klubs besprach Pep den Deal mit dem Architekten. Doch der wollte nicht. Und da Ibra sowieso zu Milan wollte, entschied man sich, das Paket gegen einen einfachen Verkauf von Ibra  zu tauschen. Die Folge: Ein großer Transferverlust für Barca. Da war Ibra dann doch irgendwie cleverer.

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein” font_container=”tag:h5|text_align:center|color:%23227724″ use_theme_fonts=”yes” el_class=”new-titles”]Im Jahr 2005 war Roy Keane – Nickname Mr. Schizo, noch genau 1 Jahr von seinem Rücktritt entfernt. Da erhielt er plötzlich ein Angebot von Real Madrid. 

Nach Angaben von “the man himself” saß er gerade auf dem Klo (mit Telefon natürlich), als er den Anruf aus Spanien erhielt.

Keane sagte nach eigenen Angaben schnell ab, gab später aber zu, die Entscheidung im nachhinein bedauert zu haben. Doch Keane war damals bereits 34 Jahre alt.

Ein bisschen Trauer, es nicht einfach doch probiert zu haben, spricht aus seinen späteren Aussagen. Auch wenn er wohl eher auf der Ersatzbank seinen Stammplatz gefunden hätte als in der Starting XI.

Entscheidung bedauert? Scheint so

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Nach zwei Spielzeiten bei Leeds United geriet Rio Ferdinand schnell auf den Radar der großen europäischen Klubs.  

Der Brite entschied sich für Manchester United, was keine falsche Entscheidung war. So konnte er in England bleiben, gut verdienen und dennoch Erfolge haben.

Chelsea, Roma und Barca waren zum Ende der Zeit in Leeds auch hinter dem Briten her. Ferdinand spielte durchaus mit dem Gedanken, aus England wegzugehen.

Doch im Endeffekt war es wohl primär eine Herzensentscheidung gepaart mit einer gewissen Genügsamkeit und mangelnden Ambitionen. Oder die weise Erkenntnis, dass ein kantiger britischer Filigranverteidiger nicht unbedingt zum Tiki Taka Spielaufbau von Barca passen würde.

Entscheidung bedauert? Nein

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Real Madrid wollte Neymar mindestens 2 Mal verpflichten. Und vielleicht wollen sie ja noch immer. Nach dem Weggang von CR7 wäre Neymar ein logischer Ersatz. Theatralisch heulen können beide gleich gut.

Die erste Absage fing sich Real Madrid im Jahr 2006 ein. Da war Neymar gerade 13 Jahre alt und Real wollte ihn für die Real-Akademie verpflichten.

7 Jahre später waren die Königlichen Teil eines Bieterwettbewerbs um den Brasilianer, den der FC Barcelona gewann.

Als Grund gab er rein fußballerische Gründe an. Na dann.

Entscheidung bedauert? Nein

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Ja

Seine Leistungen bei Olympique Marseille in den Jahren 2005 – 2007 brachten Franck Ribery endgültig das Interesse aller großen Klubs in Europa ein.

Was ihn im Jahr 2007 letzthin dazu bewog, zum FC Bayern München zu wechseln und nicht zum Beispiel zum FC Barcelona, weiß keiner so recht.

Das Geld kann es nicht gewesen sein, denn nach Steuern dürfte er in Spanien deutlich mehr hätte verdienen können.

Dennoch – Ribery fühlt sich in München wohl, erfolgreich war er auch. Und mit +35 Jahren gehört er immer noch zu den Stützen des Teams. Wenn da bloß die Glasknochen und die vielen Verletzungen nicht wären.

Entscheidung bedauert? Nein

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Man glaubt es kaum. Aber es gab eine Zeit, da wollte Patrick Vieira unbedingt bei Arsenal London bleiben.

Im Jahr 2004 hatten Arsenal und Real Madrid bereits einen Deal durchverhandelt, als der Franzose die Verhandlungen stoppen ließ. Vieira behauptete später, es sei eine Herzensentscheidung gewesen. An anderer Stelle gab er zu, er hätte sich einfach nicht getraut.

Zu früh, zu unerfahren. Das klingt alles ziemlich unausgegoren. Denn eine Spielzeit später wechselte er zu Juventus Turin.

Auch eine Herzensentscheidung, wie er später sagte. Und es scheint, als ob er die Absage an Madrid im nachhinein bedauert hätte. Denn, so sagte er, wenn er im Sommer 2004 gewusst hätte, dass er im Jahr 2005 Arsenal in Richtung Juve verlassen würde, hätte er womöglich in 2004 Real Madrid gewählt.

Entscheidung bedauert? Yep

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Als Stoßstürmer von Olympique Lyon war Karim Benzema so erfolgreich, dass kurz vor seinem Wechsel zu Real Madrid die Madrilenen, Manchester United, Barcelona und Inter Milan den Franzosen verpflichten wollten. 

Doch Real Madrid war schon immer der Lieblingsverein von Benzema. Deshalb bedurfte es wohl nicht langen Überlegens, um sich für das Angebot aus der spanischen Hauptstadt zu entscheiden.

In diversen Interviews betonte er dennoch, wie schwer es ihm gefallen sei, das Angebot von Barca abgelehnt zu haben.

Diverse Meistertitel, vor allem aber die Erfolge in der Champions League dürften ihm die Entscheidung aber leicht gemacht haben. Bedauern? Eher nicht.

Entscheidung bedauert? Noch nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Francesco Totti gehört zu den wenigen Spielern, die beides abgelehnt haben. Ein Angebot von Barca und ein Angebot von Real Madrid.

Dabei hatte Totti schon früher bereits verlautbaren lassen, dass er Roma nur für einen Wechsel zu Real Madrid tauschen würde. Madrid versuchte mindestens 3 Mal, den Italiener zu verpflichten. Und Florentino Perez führte Totti immer wieder als seinen Traumtransfer auf. Aber daraus wurde nie etwas.

Erfolgsmäßig hätte sich ein Wechsel für Totti mit Sicherheit gelohnt. Mehr nationale Titel, internationale Titel. Eventuell auch den Ballon d'Or.

Doch die Loyalität gegenüber seinem Heimatverein stand für den “Kaiser von Rom” immer im Vordergrund. Ein “No Bimbes” Man.

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Yep” font_container=”tag:h5|text_align:center|color:%23227724″ use_theme_fonts=”yes” el_class=”new-titles”]Nach diversen Superspielzeiten bei Ajax Amsterdam war Dennis Bergkamp eines der größten Ziele der europäischen Klubs. Und das über mehrere Jahre.

Zur “Prime Time” von Bergkamp war Johan Cruyff, der ein ausgezeichnetes Verhältnis zum holländischen Landsmann hatte, Coach bei Barcelona. Und König Johan versuchte auch, den Holländer von einem Wechsel zu überzeugen.

Doch Bergkamp entschied sich für einen Wechsel zu Inter Mailand nach Italien. Keine gute Entscheidung. In der Serie A kam er nicht zurecht.

Deshalb wurde der Vertrag mit Inter alsbald wieder aufgelöst. Aber auch danach ging es nicht nach Spanien sondern nach England zu Arsenal London. Da konnte er die Fähre nach Hause nehmen. Bergkamp hatte eine höllische Flugangst. Kein Witz.

Entscheidung bedauert? Noch nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

In seiner Zeit bei Manchester United zwischen 2011 und 2012 galt Paul Pogba als Riesenflop. In seiner Zeit bei Juventus Turin von 2012 bis 2016 galt er als einer der besten Mittelfeldspieler der Welt.

Kein Wunder, dass Real Madrid 2016 Interesse an einer Verpflichtung hatte. Und Pogba wollte auch Juve verlassen.

Aber nicht, um sich Real Madrid oder dem FC Barcelona anzuschließen sondern um seine Scharte bei ManU auszuwetzen.

Doch mit Mitte 20 ist nicht ausgeschlossen, dass Pogba doch eines Tages auf der iberischen Halbinsel landet. Zumal das Verhältnis zu Mou angespannt sein soll.

Entscheidung bedauert? Noch nicht

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Nein

Im Jahr 2009 war es ziemlich klar, dass Cristiano Ronaldo ManU und England verlassen wollte. Schlechtes Essen, zu viel Regen, zu wenige Erfolge.

Real Madrid, Inter Milan und der FC Barcelona nahmen Kontakt auf. Und obwohl die Angebote von Inter und Barca nicht schlecht waren, entschied sich CR7 für Real Madrid.

Die Fußball-Geschichte wäre wohl ganz anders verlaufen, wenn CR7 und Lionel Messi in einem Team gestanden hätten und nicht ewige Rivalen gewesen wären.

Vielleicht wäre es aber auch fürchterlich langweilig im internationalen Klub-Fußball geworden. Bedauert hat CR7 seine Entscheidung für Madrid und gegen Barca jedenfalls nicht. Vielleicht schon eher die Entscheidung, zu Juve zu wechseln. Mal sehen.

Entscheidung bedauert? Nope

Wollten Real und Barca gleichzeitig? Yep

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