Stimmung „vergiftet“ – Zeichen zwischen Alaba und FC Bayern stehen auf Trennung
Die Stimmung zwischen dem FC Bayern und David Alaba ist offenbar so “vergiftet”, dass eine Vertragsverlängerung ausgeschlossen werden kann.
David Alabas möglicher Abgang beim FC Bayern München sorgt seit Monaten für Schlagzeilen.
Dass der Rekordmeister sein Angebot zur Verlängerung zurückzog, brachte zusätzlich Brisanz in den bevorstehenden Poker.
Eine Trennung zum Saisonende wird, nach einem Bericht der Sport Bild, nun immer wahrscheinlicher.
Die Verantwortlichen des amtierenden Triple-Siegers rechnen demnach nicht mehr mit einer Einigung mit dem Innenverteidiger. Alaba hatte das mit seinen Gehaltsforderungen die Rücknahme des Verlängerungsangebots Ende Oktober provoziert und die Tür scheint nun zu zu sein.
Es sind keine weiteren Bemühungen in Richtung einer weiteren Zusammenarbeit geplant und die Akte ist geschlossen. Nur ein Eingeständnis in Sachen Gehalt des Österreichers könne die Situation jetzt noch ändern.
Bereits 2016 hakte es an den Finanzen
Der Vertrag Alabas läuft an der Säbener Straße am 30. Juni 2021 aus. Die Forderungen von Alaba und seinem Berater Pini Zahavi sind dem deutschen Serienmeister zu hoch und dabei hakt es offenbar nicht das erste Mal zwischen den Parteien.
Laut Sport Bild, stand bereits bei Alabas letzter Vertragsverlängerung im Jahr 2016 ein Abschied im Raum. Auch damals soll es bereits Unstimmigkeiten bezüglich des Gehalts gegeben haben, doch damals verlängerte der Abwehrspiele letzten Endes doch.
Dies scheint nun aber unmöglich geworden zu sein.
Vier Jahre später riecht es nach Trennung, denn die Stimmung zwischen den Bayern-Bossen und der Alaba-Seite ist durch die Vorkommnisse zu sehr “vergiftet”.