Die 23 schlechtesten Schalke-Transfers des 21. Jahrhunderts

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Die 23 schlechtesten Schalke-Transfers des 21. Jahrhunderts

Schalke 04 gab seit dem Jahr 2000 fast genau so viel Geld für neue Spieler aus wie Borussia Dortmund, hatte aber nicht ansatzweise die Erfolge. Dafür viele Trainer und einen Wurstfabrikanten als Patron. Und den hat Schalke immer noch. Ganz wild wurde es unter Felix Magath. Was der in seinen späten Jahren alles so kaufte und verkaufte. Hier sind die unserer Meinung nach schlechtesten Schalke-Profis des 21. Jahrhunderts. Nr. 9, 12, 14 und 21 waren ganz spezielle Kandidaten.

Wir unterscheiden in unserer Liste der Schalke-Flops zwischen zwei Kategorien von Flops und Desastern: In die Kategorie 1 fallen Spieler, die ihre Karriere durch einen Wechsel zu den Profis von S04 permanent „versauten“ und nachher nie wieder so gut spielten wie vor ihrer Schalke-Zeit.

In die Kategorie 2 fallen Spieler, für die die Königsblauen einfach eine Nummer zu groß waren. Sie floppten zwar auf Schalke und erlebten ihr persönliches Desaster, aber eben nur ein zeitweises und kein permanentes Desaster. Denn nach dem Karriere-Abschnitt S04 schafften sie es bei anderen Vereinen, sich wieder zu rehabilitieren, zumindest zum Teil. Bei manchen Spielern aus Kategorie 1 ist die Rehabilitierung und damit der Marsch in die Kategorie 2 immer noch möglich. Diese Spieler haben wir einfach mit Kategorie 1, 2 gekennzeichnet. Wir haben den Spielern, die nach Schalke nur zum Geldabholen gegangen sind, keine eigene Kategorie gewidmet. Diese Spieler gehen in beiden Kategorien auf. Ganz zum Schluss zeigen wir den Spieler, der die Transfer- und Managementmisere von Schalke 04 im Zeitraum 2000 – 2016 unserer Meinung am besten zeigt.

Denn für das Geld, das Schalke für den Mitläufer und Schönspieler ausgab, verpflichtete der Konkurrent Borussia Dortmund ungefähr im gleichen Zeitraum mal so eben Robert Lewandowski, Shinji Kagaw, Sven Bender und Ilkay Gündogan. Und gleichzeitig sorgte der Spieler dafür, dass ein Megatalent sich bei Schalke plötzlich auf der Ersatzbank wiederfand. Also wechselte es die Liga und ist nun auf dem Weg zum absoluten Megastar, während der “hätte ein Star werden sollen” schon längst wieder weg ist von Schalke 04. Durchdachte Planung und stringentes Konzept gehen anders. Nicht umsonst bemühte man sich 2016 auch um Max Eberl, aber der wollte nicht.Als Nationalspieler und Leistungsträger in Leverkusen kam Sam 2014 nach Gelsenkirchen, wo er sich jedoch nie zurecht fand.

Schlechte Leistungen und eine Suspendierung sind der Grund, weshalb es in jeder Wechselperiode Transfergerüchte um Sam gibt.

Lange wollte kein Verein zuschlagen. Dann “erbarmte” sich Darmstadt 98. Und dort spielt sam gar nicht so schlecht.

In der Saison 2015/16 kam der Flügelspieler nur auf zwei Kurzeinsätze in der Bundesliga. Auch in der Spielzeit 2016/17 hatte er einen Stammplatz aber nur auf der Tribüne.Der brasilianische Nationalspieler kam 2009 ablösefrei von Chelsea, um das Mittelfeld der Königsblauen zu sortieren. Doch Felix Magath sortierte lieber gleich den 34-Jährigen aus. Nach einem Jahr mit nur sieben Einsätzen war Schluss auf Schalke.

Anschließend kickte er eine Saison in der Regionalliga beim TuS Koblenz.

Darauf folgte aber schnell das Karriereende. Schalke war also der Anfang vom Ende – nach einer allerdings durchaus erfolgreichen Karriere. Deshalb ist hier vielleicht etwas hart, vom Superflop zu reden.

Aber auf Schalke war die Leistung wirklich schlecht.Fast fünf Millionen Euro und ein sehr hohes Gehalt – das kostete Anibal Matellan Schalke 2001 und danach. 

Eine Summe, die sich nie rentierte. Der Verteidiger machte 43 Spiele in drei Jahren. So richtig glücklich war er auf Schalke dann auch nicht.

Denn der Argentinier bat selbst um die Vertragsauflösung. Darüber war Schalke dann ziemlich happy.

In Südamerika und Spanien versuchte Matellan wieder auf die Beine zu kommen, doch zu einem Spitzenteam schaffte der Verteidiger es nicht mehr.
Für knapp 2,3 Millionen Euro holte Schalke 04 Sören Larsen – als Nachfolger von Super-Knipser Ebbe Sand. Torgefahr strahlte der neue Däne aber nur selten aus. Sein Stammplatz war 3 Jahre lang weniger die Sturmmitte sondern die Bankmitte.

Nach einem kurzen Intermezzo bei Toulouse kam er 2009 zum MSV Duisburg, wo er tatsächlich torgefährlich war.

In zehn Spielen traf er fünf mal, wirklich überzeugen konnte Larsen jedoch nicht.

Nach einer Leihe zu Rotterdam spielte er noch für Aarhus, ehe er 2011 seine Karriere beendete.Der Mittelfeldspieler galt als eines der größten deutschen Talente. Doch entweder Azaouagh war verletzt, oder er hatte Ärger mit dem Trainer.

Mehr als eine Handvoll Kurzeinsätze schaffte er in keiner Saison bei den Königsblauen.

Danach versuchte es der talentierte Spielmacher in Mainz, Bochum und Kaiserslautern.

Doch besonders seine Verletzungsanfälligkeit verhinderte, dass Azaouagh regelmäßig spielen konnte. Zuletzt kickte er für den SC Hessen Dreieich in der Hessenliga.Huub Stevens und Rudi Assauer hielten viel von dem Nigerianer – zu viel. Über fünf Millionen Euro kostete Agali Schalke 2001. Der Stürmer verballerte aber regelmäßig Großchancen und kam lediglich auf 14 Ligatore in drei Jahren.

Nach unbedeutenden Stationen in Frankreich und der Türkei kehrte Agali 200 für eine Saison zu Hansa Rostock nach Deutschland zurück.

Mit einem Tor in 23 Spielen glänzte er aber wieder durch seine Harmlosigkeit vor dem Tor.

Anschließend wurde er erst nach Griechenland und dann nach China transferiert. 2010 beendete er seine Karriere.Sein Name verhieß einiges. Der Brasilianer Ze Roberto II kam im Winter 2008 und traf gleich im ersten Spiel. 

Mehr war leider nicht drin für den 3-Millionen-Mann. Es folgten zwei weitere Einsätze.

Dann war er Kaderleiche – sonst nichts.

Seit seiner Rückkehr nach Brasilien hat man auch nichts mehr von Jose Roberto de Oliveira, so sein richtiger Name, gehört.Teure südamerikanische Möchte-Gern Spielmacher waren auf Schalke eine Zeit lang richtig angesagt. Also holten sich die Königsblauen Carlos Grossmüller in 2007. 

Der Uruguayer glänzte jedoch nur als Trainingsmuffel. Dazu war er undiszipliniert. Nach der Abschiebung zu den Amateuren folgte 2010 die Vertragsauflösung.

Über Italien ging es für Grossmüller wieder zurück nach Südamerika, wo er bis heute spielt.

Für Furore sorgte er, wie so einige andere Südamerikaner die auf Schalke waren, nicht mehr.
Der Niederländer war 2008 der Wunschspieler des damaligen Trainers Fred Rutten. Warum, weiß bis heute keiner in Gelsenkirchen. Ein Jahr hielt das Engagement bei den Blau-Weißen, wobei besonders die mangelnden technischen Qualitäten Engelaars im Gedächtnis der Fans geblieben sind.

Ein Jahr hielt das Engagement bei den Blau-Weißen, wobei besonders die mangelnden technischen Qualitäten Engelaars im Gedächtnis der Fans geblieben sind.

Engelaar folgte Fred Rutten anschließend zum PSV Eindhoven, wo er vier Jahre mehr oder weniger Stammspieler war.

Doch nachdem sein Vetrag dort dann nicht mehr verlängert wurde, versuchte der Mittelfeldspieler es in Autralien ehe er seine Karriere 2015 beendete.Der Nachname sagt alles. Fußballerisch brachte der Albert alles mit, dennoch knallte es zwischen ihm und Schalke mehrmals. Wegen „Mangelnder Leistungsbereitschaft“ stellte Felix Magath Streit schließlich 2009 frei, was in einer Schlammschlacht endete und Schalke viel Geld kostete.

Streit heuerte bei Alemania Aachen an, wo er gute Leistungen zeigte. Nach knapp einem Jahr verließ er den Verein aber aufgrund von dessen Insolvenz.

In Köln versuchte er es bei den Clubs Viktoria und Fortuna, doch bei beiden kam es zum Aus wegen Streits Skandalen.

Eine Suspendierung und Freistellung nach dem Streit mit dem Trainer sorgten für sein Karriereaus 2014.Schnell und laufstark, so zeigte sich Obasi in Hoffenheim. Schalke holte den Nigerianer 2012 für ca. fünf Millionen Euro als Back-up für Jefferson Farfan.

Der Plan ging schief.

Obasi schaffte in drei Jahren auch wegen vieler Verletzungen nie den Durchbruch.

Aktuell steht er nach einer langen Zeit ohne Verein bei Svenska Cupen in der schwedischen Liga unter Vertrag.Felipe Santana wurde in Gelsenkirchen herzlich empfangen. Obwohl oder gerade weil er von Borussia Dortmund kam. Das änderte sich schnell, sobald er anfing für Schalke Fußball zu spielen. 

Durch schwankende Leistungen und katastrophale Fehler verlor er zunächst den für kurze Zeit erkämpften Stammplatz.

Dann flog er ganz aus dem Kader. Nach zwei Jahren war endgültig Schluss für ihn im Pott.

2015/16 versuchte es Santana in Russlands bei Krasnodar, stieg jedoch mit dem Club jedoch ab und ist aktuell noch auf der Suche nach einem neuen Verein. Bei seinen letzten Referenzen wird vermutlich schwierig.Er gehört in die Kategorie der sinnfreien Transfers des Spielerhändlers Felix M. in seinen späten Tagen auf Schalke. 

Der Ghanaer kam nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus und wurde in seiner Zeit zwischen 2011 und 2014 zweimal verliehen.

Nach einem halben Jahr in Finnland, holte der TSV 1860 München Annan als Mittelfeldmotor zurück nach Deutschland.

Doch auch dort glänzte er eher als Reservekraft. Aktuell spielt der Ghanaer wieder im finnischen Helsinki. Aber nett war er ja immer.
Dreimal traf Pukki für Helsinki in der Europa-League-Qualifikation 2011 gegen Schalke 04. Die mussten den Finnen daraufhin gleich verpflichteten.

Zum Publikumsliebling reichte es, für regelmäßige Einsätze nicht. Nach zwei Jahren verabschiedete sich Pukki Richtung Schottland.

Mittlerweile spielt Pukki in Dänemark bei Bronby Kopenhagen und sorgte 2016/17 wieder für Aufsehen in Deutschland.

In der Europa League Qualifikation schoss er Hertha BSC mit drei Toren ab.Schalke wollte einen Anführer mit Bad-Boy-Image und bekam einen Mitläufer mit Null-Bock-Haltung. Zehn Millionen Euro Ablöse plus fünf Millionen Grundgehalt ließen sich die Gelsenkirchener ihren Wunschspieler kosten.

Nach nicht mal zwei Jahren und zunehmend katastrophalen Leistungen kam die Suspendierung. Für den kleinen Prinzen ging es zurück zur alten Liebe AC Mailand, wo er nach einem halben Jahr ebenfalls aussortiert wurde.

Aktuell versucht er sein Glück in Spanien. Seit der Saison 2016/17 spielt er für UD Las Palmas in der spanischen Primera División und hat zumindest einen guten Start hingelegt.

Mit zwei Toren führte er sein Team zu zwei Auftaktsiegen.Der ehemalige Mainzer hatte bei den Bayern bereits bewiesen, dass es nicht für einen Klub mit internationalen Ambitionen reicht.

Schalke schlug trotzdem zu und lotste Kirchhoff auf Leihbasis nach Gelsenkirchen. Von Verletzungspech und Formschwäche gebeutelt wurde Kirchhoff nach nur einem Jahr zurück nach München geschickt.

Von dort ging es nach der Hinserie 2015/16 auf die Insel. Nach seinem Horror-Debüt beim AFC Sunderland.

Kirchhoff fälschte einen Ball ins eigene Tor ab und verschuldete einen Foulelfmeter – scheint er nun aber in England langsam angekommen zu sein.Hier stimmte zumindest die Kosten-Nutzen-Rechnung. Marica kam 2011 vom VfB Stuttgart ablösefrei zu Schalke, weitergebracht hat er Königsblau aber eben auch nicht. 

Der rumänische Nationalspieler kam nie an Klaas-Jan Huntelaar vorbei und brachte es so nur auf fünf Ligatreffer für Königsblau.

Danach begann ein schleichender Abstieg mit den Stationen FC Getafe, Torku Konyaspor und Steaua Bukarest.

Marica und die Bundesliga – es passte einfach nicht.Vom Wunschstürmer zum Bankdrücker. Sechs Millionen Euro legten die Schalker Verantwortlichen 2015 für Di Santo auf den Tisch.

Die Fans von Werder Bremen trauerten und die Knappen freuten sich auf Traumtore des argentinischen Angreifers. Pustekuchen!

Seit Di Santo blau statt grün trägt, ist nichts mehr von seiner früheren Torgefährlichkeit zu sehen. Seine Auftritte wurden so schwach, dass der Ex-Knipser häufig nicht mal mehr im Kader stand.

Noch kann Di Santo sich bei Königsblau rehabilitieren. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Es war ein kurzes Missverständnis zwischen Angelos Charisteas und den Königsblauen. 

Schalke war auf der Suche nach einem torgefährlichen Angreifer und Griechenlands EM-Held nach einem Klub, bei dem er spielen darf.

Am Ende hat keiner bekommen was er wollte. Charisteas brachte es auf einen Treffer in vier Pflichtspieleinsätzen – eigentlich keine schlechte Quote.

Für das frühere Kopfballungeheuer ging es danach trotzdem geradewegs in die sportliche Bedeutungslosigkeit. Charisteas beendete seine Karriere 2014 bei Sydney Olympic.Zitat Felix Magath: „Wir haben ein großes rumänisches Talent verpflichtet”………ähhhhh ja?

Rumäne stimmte. Der Rest eher nicht. Ganze zwei Ligaeinsätze über 45 Minuten gönnte Quälix seinem „Stareinkauf“ in seiner einzigen Saison auf Schalke.

Danach ging es auf Leihbasis nach Bukarest. Zurück in Rumänien fand Deac dann wieder zu alter Stärke.

Warum Schalke so viele Spieler verpflichten muss, die irgendwo mal Leistung gebracht haben, verstehen sowieso die wenigsten. Denn die Schalker Talentschmiede ist immer noch sehr gut.Der Norweger hat sich seine Zeit bei Schalke sicher anders vorgestellt. In der Winterpause 2009 wechselte Reginiussen von Tromsø IL zu Königsblau und unterschrieb dort einen Dreieinhalbjahresvertrag.

Spielen durfte er allerdings nicht 50……nicht 10……nicht 3……sondern nur ein einziges Mal für Schalke.

Bereits in seiner zweiten Saison bei den Knappen wurde er nach Italien an den US Lecce ausgeliehen.

Hier lief es für Reginiussen noch bescheidener, und er kam nur für die Reserve zum Einsatz. Inzwischen ist der Innenverteidiger bei Rosenborg Trondheim wieder in der Erfolgsspur.Und noch einer aus der Kategorie: Der war mal bei Schalke? Karimi kam nach mehrmonatiger Zwangspause ohne jede Spielpraxis nach Gelsenkirchen.

Der Iraner hatte bei einem öffentlichen Training seines Ex-Klubs Steel Azin FC Wasser getrunken und somit die Regeln des heiligen Monats Ramadan gebrochen.

Bei Schalke gab es soviel Wasser wie er wollte.

Für mehr als einen Ligaeinsatz hat es trotzdem nicht gereicht. Der als trainingsfoul geltende Karimi hatte danach keine Lust mehr auf Europa und wechselte zurück in seine Heimat.In der letzten Saison ging der spanische Spielmacher nach England zum FC Watford, glänzte allerdings nicht. 2016/17 ist Jurado nun zurückgekehrt in seine Heimat – zu Espanyol Barcelona.

Die Verpflichtung von Manuel Jurado ist für uns das Ereignis, das die Transfer- und Managementmisere des Schalke 04 im Zeitraum 2000 – 2016 unserer Meinung am besten zeigt.

Denn, wie schon einleitend gesagt. Für das Geld, das Schalke für den Mitläufer und Schönspieler aus Spanien ausgab, verpflichtete der Konkurrent Borussia Dortmund ungefähr im gleichen Zeitraum mal so eben Robert Lewandowski, Shinji Kagaw, Sven Bender und Ilkay Gündogan. Die folgende Minitabelle zeigt es:

 

Ausgewählte Transfers Borussia Dortmund

Ilkay Gündogan 5.5 Mio € – Juli 2011
Robert Lewandowski 4,75 Mio € . Juli 2010
Shinji Kagawa – 0 € – Juli 2010
Sven Bender – 1.5 Mio. € – Juli 2009
Gesamt: 10.75 Mio. €

 

Transfer Manuel Jurado
Jose Manuel Jurado – 11.0 Mio. € – August 2010

 

Und noch mehr: Die Verpflichtung von Jurado war mitentscheidend dafür, dass ein Spieler wie Ivan Rakitic plötzlich zum Ergänzungsspieler wurde. Genau der Rakitic, der dann nach Spanien ging, später vom FC Barcelona verpflichtet wurde und nun dort auf dem Weg zum Weltstar ist.

Man hat also in Schalke reihenweise überteuert Mittelmaß gekauft. Dieses performte schlecht, nahm aber den wenigen wirklichen Krachern im Kader des Vereins die Chance, durch regelmäßige Einsätze zu reifen und richtig gut zu werden.

Die Folge. Zickzack. Schalke hat kein richtiges Spielsystem, keine gewachsene Achse, keine Spiel-DNA. Einzig Spieler wie Fährmann oder Höwedes symbolisieren Konstanz – aber eben keine spielerische Klasse oder Brillianz. Und Champions-League Niveau?  Wohl kaum. Aber so lange die Russen zahlen, darf der Wurstfabrikant wurschteln…

Nicht umsonst bemühte man sich auf Schalke um Max Eberl als Manager und jetzt sollen es eben Christian Heidel und Markus Weinzierl richten. Der Bayer ist aber für seine notorisch schlechten Starts in  die Bundesliga bekannt. Und da wird es dann schnell unruhig auf Schalke. Glück auf!


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