FC Bayern: Neuer Job für Superstar Robert Lewandowski als Trump-Berater?
Robert Lewandowski vom FC Bayern München ist unfreiwillig zum Gespött im Netz geworden. Der Nachrichtensender CNN verwechselte den Stürmerstar aus der Bundesliga mit Trump-Berater Corey Lewandowski.
Top News 1: FC Bayern: Peinlich! Nachrichtensender CNN macht Bayern-Star Robert Lewandowski zu Trump-Berater
Das Unverwechselbare an Robert Lewandowski (32): Er ist nicht zu verwechseln. Der Stürmerstar des FC Bayern München steht für Tore und Rekorde. Das sollte sich auch bis in die Redaktionsstuben der US-amerikanischen Nachrichtensender herumgesprochen haben.
Wohl eher nicht. Der Kapitän der polnischen Fußball-Nationalmannschaft stand am Samstag im Fokus. Bei einer peinlichen Verwechslung. Der TV-Sender CNN machte Robert Lewandowski kurzerhand zum Berater. Vom abgewählten US-Präsidenten Donald Trump.
Bei allem Respekt. Das hätten nicht mal die Trumps von der Pfalz besser hingekriegt! Eine Karnevalsnummer wie in Mainz. In einem Beitrag von CNN über die Corona-Infektion von Trump-Berater Corey Lewandowski tauchte der Bayern-Profi auf. Und zwar im Zweikampf mit dem Dortmunder Thomas „Die Maschine“ Meunier.Die FIFA soll Klubs und Spieler nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP zudem aufgefordert haben, sich auf Lohnkürzungen zu einigen, um den finanziellen Schaden infolge der Corona-Krise zu begrenzen.„I am the Normal One“. So stellte sich Jürgen Klopp (53) vor. Das war vor 5 Jahren beim FC Liverpool. Die Popularität des deutschen Erfolgstrainers prägt mittlerweile das Stadtbild an der Merseyside.
Jürgen Klopp ziert u. a. eine Hauswand in Liverpools Baltic Distrikt. An der Straßenecke Jordan Street / Jamaica Street. Nur für den Fall, dass Sie nach Corona da mal hinfahren wollen. Ein Street Art Künstler hatte das Konterfei des LFC-Trainers im Dezember 2018 gemalt. Bevor Liverpool 2019 die Champions- und 2020 die Premier League gewann.
Fast 2 Jahre blieb es unversehrt. Nun haben Unbekannte es beschädigt. Sie malten einen übergroßen Penis auf Klopps rechte Schulter. Kloppo dürfte darüber kaum amused sein.
Wohl eher über die jüngste Analyse von Jamie Carragher (42). Der legendäre Liverpool-Spieler war 2001 UEFA-Cup- und 2005 Champions-League-Sieger mit den „Reds“. Carragher sieht den englischen Meister in dieser Saison wieder vorn. „Ich bin zuversichtlich, dass Liverpool den Titel verteidigt“, sagte er bei Punching.TV. „Aber nur, wenn sie im Januar-Transferfenster noch einen Innenverteidiger holen“, glaubt Carragher. „Aber einen guten!“ Mit Virgil van Dijk und Joe Gomez verlor Liverpool 2 Hochkaräter. Beide Innenverteidiger fallen verletzungsbedingt lange aus.Der neue Europarekord-Halter in Sachen Länderspiele heißt Sergio Ramos. Mit dem 1:1 im UEFA Nations League-Spiel in der Schweiz überholte der spanische Welt- und Europameister Italiens Legende Gianluigi Buffon.
Mit 177 Länderspielen ist Sergio Ramos der neue Rekordmann Europas. Aber irgendwie wusste der Spanier am Samstagabend nicht, ob er sich wirklich freuen sollte. Im Spiel im leeren Baseler St.-Jakob-Park leistete sich der 2-fache Europameister etwas, was ihm zuvor im Dress von „La Roja“ noch nie passiert war.
Ramos verschoss 2 Elfmeter. In der richtungweisenden Partie scheiterte er 2-mal. An Gladbachs Schweizer Keeper Yann Sommer. „Ich habe Ramos‘ Elfmeter in der Champions League immer wieder beobachtet“, erklärte der Bundesliga-Profi im SRF. „Und so konnte ich mich darauf vorbereiten.“ Ramos verschoss in der 80. Minute. Zuvor hatte Nico Elvedi (Gladbach) Alváro Morata gefoult. Dafür gab es Gelb-Rot. Zuvor konnte er auch den von Ricardo Rodriguez verursachten Hand-Elfmeter (57.) nicht an Sommer vorbei bringen.Unglaublich. Denn Sergio Ramos hatte seit Mai 2018 alle 25 Elfmeter in seinen Länderspielen verwandelt. Den wichtigsten markierte er Jahre vorher. Im EM-Halbfinale 2012 gegen Portugal. Trotz der verschossenen Elfer von Samstag. Von Sergio Ramos kann die moderne Spielergeneration eine Menge lernen. Kampfgeist, Loyalität, unbedingter Siegeswillen. Das zeichnet den inzwischen 34-Jährigen aus. „Ich würde auch umsonst für Real spielen“, hat er 2019 gesagt. Stark.