Bundesliga: Bayern eröffnet doch die Saison, erste acht Spieltage terminiert!

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Bundesliga: Bayern eröffnet doch die Saison, erste acht Spieltage terminiert!

Ligalive am ABEND – Die DFL hat die ersten acht Bundesliga-Spieltage der Saison 2020 / 2021 nun genau angesetzt. Der FC Bayern München empfängt Schalke 04 am 18. September.

In knapp vier Wochen geht es wieder los!

Der Countdown läuft, die Vorfreude startet jetzt langsam: Die DFL hat die ersten acht Fußball-Spieltage der Bundesliga-Saison 2020 / 2021 nun genau angesetzt. Nach drei Monaten Pause geht es am 18. September wieder los…

Dann empfängt der FC Bayern München den FC Schalke 04, bestreitet auf eigenen Wunsch nun doch das Auftaktspiel. Anders als es vor kurzem noch bekanntgegeben wurde, nachdem klar war, dass die Münchner ins Champions-League-Finale einziehen.

Der amtierende Meister startet traditionell als Erster in die Saison. Und da die Bayern bekanntlich immer Erster sein wollen, verzichten sie sogar auf weitere Tage der Vorbereitung.

Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach greifen somit doch erst am Samstag, 19. September ein. Die beiden Champions-League Teilnehmer wollen beide ihre gleich zu Saisonbeginn ihre Ambitionen untermauern (18.30 Uhr, live bei sky).

Das Ruhrpott-Derby zwischen Dortmund und Schalke 04 findet am Samstag, den 24. Oktober um 18.30 Uhr statt. Vizemeister gegen Meister heißt es am Samstag, 7. November um 18.30 Uhr beim Klassiker Dortmund gegen München.

Wie in den Vorjahren wird es im Oktober und November wieder Pausen der 1. Liga und der 2. Liga geben. Länderspiele der deutschen Nationalelf und anderer Nationalmannschaften sind wie immer der Grund. In einem Testspiel am 7. Oktober 2020 trifft Deutschland auf die Türkei.In der UEFA Nations League geht es drei Tage später in die Ukraine. Widerum drei Tage danach empfängt die Löw-Truppe im gleichen Wettbewerb die Schweiz.

Am 11. November steigt ein Freundschaftsspiel gegen Tschechien, drei Tage später folgt das Rückspiel gegen die Ukraine. Spanien heißt am 17. November der Gegner in der UEFA Nations League.Der deutsche Nationalspieler Mark Uth vom FC Schalke 04 war zuletzt an den 1. FC Köln ausgeliehen. Dem Wechsel Interesse der Rheinländer an einer weiteren Leihe hat Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider nun eine Absage erteilt.

Nach dem Motto: Wir geben Mark Uth ganz sicher nicht (für kleines Geld) ab! Nur eine geschickte Transfer-Taktik oder doch eine ernsthafte Aussage?

„Wir haben Mark noch nicht abgeschrieben“, erklärte Köln-Trainer Markus Gisdol zuletzt noch. Jochen Schneider fand nun in Schalkes Trainingslager in Längenfeld (Österreich) klare Worte: Man müsse es „auch mal akzeptieren, dass es da keine Möglichkeit mehr geben wird“, machte er am Samstag deutlich.

Begründung: „Die Kölner hatten ja die Chance, eine Option zu ziehen. Das haben sie nicht“, so Schneider. Uth bleibe in Gelsenkirchen, dies sei ein „Fakt“.

Uth pendelte in seiner Bundesliga-Karriere zuletzt in recht schneller Abfolge zwischen den Vereinen Hoffenheim, Schalke und Köln. Ganz ähnlich wie Sebastian Rudy, der allerdings den FC Bayern statt Köln in seiner Vita stehen hat. Weitere Transfers dürften da nie ganz ausgeschlossen sein..Am Sonntag um 21 Uhr steigt in Lissabon das Champions-League-Finale zwischen Paris SG und dem FC Bayern München. Leider ohne Zuschauer im Stadion, bis auf wenige Funktionäre und Mitarbeiter der beiden Vereine.

Doch 5000 PSG-Fans können das große Spiel gegen Bayern München über große Leinwände sehen: in „ihrer“ traditionellen Heimstätte, dem Prinzenparkstadion im Westen der Stadt Paris. Diese Zahl stellt die derzeit erlaubte Obergrenze für Sportveranstaltungen in Frankreich dar.

Es handelt sich in diesem Fall allerdings um 5000 „geladene Gäste“. Dazu gehören etwa ehemalige PSG-Spieler, VIPs, Unterstützer des Klubs, Kinder aus sozial benachteiligten Familien und dem PSG-Jugendprogramm.Eine Fanmeile wird es weder in München oder Lissabon noch in der französischen Hauptstadt geben. Am 18. August gab nach dem Halbfinalerfolg gegen RB Leipzig Probleme auf dem Prachtboulevard Champs-Élysées. Fans feierten ohne Schutzmasken und Sicherheitsabstände, es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei.


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