„Ich bleibe!“ – SGE-Coach Hütter dementiert Gladbach-Gerüchte

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„Ich bleibe!“ – SGE-Coach Hütter dementiert Gladbach-Gerüchte

Eintracht-Trainer Adi Hütter hat die Gerüchte um seinen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach dementiert …

Dass Eintracht Frankfurt ein Auge auf Joshua Zirkzee vom FC Bayern München geworfen haben soll, ist seit Wochen bekannt.
SGE-Trainer Adi Hütter äußerte sich nun erstmals zu den Gerüchten, während der Rekordmeister noch keine Stellung beziehen möchte.

Eintracht Frankfurt kann auch in der kommenden Saison auf seinen Cheftrainer Adi Hütter zählen. „Ich bleibe“, stellte der Coach der Hessen bei Sky90 klar.

Zuletzt wurde der 51-Jährige als möglicher Nachfolger von Marco Rose bei Borussia Mönchengladbach gehandelt, der im Sommer zu Borussia Dortmund wechseln wird.

„Mit Spekulationen beschäftige ich mich gar nicht. Ich habe Vertrag bei der Eintracht, wo ich mich sehr wohl fühle. Deswegen gibt es überhaupt keine Diskussion“, teilte Hütter mit.

Bei der Eintracht steht der Österreicher seit 2018 in der sportlichen Verantwortung und hat seinen Vertrag im Herbst 2020 vorzeitig bis zum Sommer 2023 verlängert.

Aktuell belegen die Hessen den Tabellenrang vier und dürfen trotz der bitteren 1:2-Niederlage am Freitag bei Werder Bremen von der erstmaligen Teilnahme an der Champions League träumen.

 

Eintracht Frankfurt visiert die Champions League an

„Die Favoriten sind andere. Aber wenn sich eine Chance auftut, muss man sie auch packen. Wir wollen es unbedingt und können das schaffen“, zeigte sich Hütter motiviert.

Der Cheftrainer hofft außerdem auf den Verbleib von Sportvorstand Fredi Bobic, der von Ligakonkurrent Hertha BSC umworben wird. „Es ist nicht nur für mich wichtig, sondern es wäre auch für den ganzen Verein wichtig, wenn Fredi in Frankfurt bleibt, weil er einfach diese Ruhe und Ausstrahlung hat“, verriet Hütter.

In der Führungsetage der SGE, zu der auch der im Sommer ausscheidende Sportdirektor Bruno Hübner und dessen Nachfolger – der aktuelle Chefscout Ben Manga – gehören, fände viel Kommunikation statt. „Die Zusammenarbeit bei der Eintracht hat einfach Niveau und Klasse“, lobte Hütter.

Bei so viel Harmonie ist Hütters Entscheidung zu bleiben mehr als nachvollziehbar.


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