Gehaltsforderung vergrault Interessenten: Alaba nur für PSG bezahlbar?
David Alaba möchte den FC Bayern verlassen, verschreckt mit seinen Gehaltsforderungen aber viele Klubs: Einzig PSG soll noch übrig sein …
David Alabas Zukunft ist noch immer offen. Sicher soll nur sein Abschied von Bayern München sein …
Der Transfer-Poker um Bayerns Abwehrchef David Alaba läuft noch immer auf Hochtouren. „Alle Topklubs in Europa sind hinter David her“, teilte Berater Pini Zahavi der Sport Bild mit.
Das letzte Wort habe aber sein Klient. Nur der Österreicher könne „die finale Entscheidung treffen“, stellte Zahavi klar.
Sollte Alaba seine Forderungen herunterschrauben, habe er die Qual der Wahl.
Bisher galt stets Real Madrid als Top-Favorit auf die Verpflichtung des Verteidigers, doch die Königlichen sollen, laut Mundo Deportivo, Probleme mit den hohen Gehaltsforderungen haben.
Laut ESPN verlange der österreichische Nationalspieler 22 Millionen Euro pro Jahr, eine Summe die nicht nur zu Corona-Zeiten für die meisten Klubs nicht tragbar ist.
Außerdem soll Alaba auf die Zusicherung, dass er bei seinem neuen Klub im Mittelfeld auflaufen könne, bestehen
Nach Informationen der Sport Bild soll aktuell nur ein Klub den finanziellen Teil der Forderung erfüllen: Paris Saint-Germain.
Real und Chelsea stören sich an Gehaltsforderungen
Das Sport-Blatt schreibt, dass der Kontakt zu den Franzosen „eng“ sei. Bisher habe aber noch kein Treffen zwischen Alaba und den Vertretern des Scheich-Klubs stattgefunden. Ursprünglich schloss er PSG als Transfer-Ziel sogar aus, die finanzielle Perspektive könnte den Abwehrspieler nun aber zum Umdenken anregen.
Während Real aufgrund der Gehaltsforderungen noch zögert, sei der FC Chelsea kaum noch interessiert. Laut Sport Bild sind die Londoner „zurückhaltend“.