Diese 10 Fußballspieler verstarben viel zu jung

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Diese 10 Fußballspieler verstarben viel zu jung

Diese 10 Fußballspieler verstarben viel zu jung. Enke, Malanda, Foe, Alves, Escobar, Banach, Nowak, Fortunato, Moll, Eigendorf

Der Tod hat schon viele Fußballstars zu schnell aus unserer Mitte gerissen. Einige wurden das Opfer heimtückischer Krankheiten oder verunglückten tödlich, andere wählten den Freitod oder gerieten ins Visier von Auftragsmördern. 

Eines haben alle tragischen Todesfälle gemein: Sie einen die Fußballfangemeinde und zeigen die Kraft, die von diesem Sport ausgeht. Aufrichtige Beileidsbekundungen, emotionale Aktionen und ein Gedenken, das über das Tagesgeschäft hinausgeht.

Dass ein Spieler bei seinem Verein auch Jahre nach seinem Tod unvergessen ist, ist in unserer schnelllebigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Doch noch heute gedenken die Fans den zu früh gegangenen Ikonen regelmäßig, wenn der eine Tag wieder kommt.

Unsere Reise ins Reich der Schatten beginnt im Jahr 1991 auf der Autobahn irgendwo zwischen dem Bergischen Land und Köln. Es trifft einen Spieler, der auf dem Sprung zur Nationalmannschaft stand.

Es folgt ein Nationalspieler, der von einer der tückischsten weil immer noch unheilbaren Krankheiten heimgesucht wird. Die Krankheit brach aus, da war er noch keine 30 Jahre alt.

Danach gehen wir zurück ins Jahr 1969 und beleuchten, warum die  längst im Herbst ihrer Fußballerkarriere stehenden „Helden von Bern“ nach dem Tod eines anderen Fußballhelden noch einmal auf den Platz zurückkehrten. Um zu helfen. In einem Länderspiel hat man die Weltmeister von 1954 nach ihrem Triumph nie wieder in der ursprünglichen Formation gesehen. Der Anlass war traurig. Der Unfalltod eines hoch angesehenen Bundesligaspielers zur Weihnachtszeit. Ein schrecklicher Unfall.

Zum Ende beschäftigen wir uns mit dem Autounfall eines aufstrebenden Bundesligaspielers und zwei tödlichen Attentaten. Auf einen südamerikanischen Nationalspieler, dessen einziges Verbrechen in einem Eigentor bestand und einen deutschen Nationalspieler, der wohl von Auftragsmördern eines Geheimdienstes umgebracht wurde.

Wir schließen mit dem tragischen Selbstmord des Nationalspielers, der sich für seine Tat entschuldigte. Hier sind zehn Spieler, die im Laufe ihrer Karriere verstarben und viel zu früh von uns gingen. Die Erinnerung an sie ist bis heute unauslöschlich und Teil der Fußballkultur in Europa, Afrika und Südamerika.

Videoinhalte – Der Video-Player oben zeigt alle 11 Videos hintereinander in einer Playlist in der Reihenfolge von 11 (Start) bis 1 (Schluss).

Gone too soon – Intro (11), Gone too soon 10 – Der Unfalltod der Sturmhoffnung, Gone too soon 9 – Verdammtes ALS, Gone too soon 8 – Der Krebstod des Mädchenschwarms, Gone too soon 7 – Das traurige Comeback der Berner Helden, Gone too soon 6 – Tödlicher Seitenwechsel, Gone too soon 5 – Der verarmte Hertha-Star, Gone too soon 4 – Ermordet wegen eines WM-Eigentors, Gone too soon 3 – Ein Löwe stirbt nie, Gone too soon 2 – Der Tod des belgischen Jungstars, Gone too soon 1 – Der Selbstmord des Nationaltorhüters

Alternativ kann jedes Video auch einzeln aufgerufen werden durch Klicken auf das Bild, die Überschrift oder den Hinweis der weiter unten folgenden Vorschaubilder, Überschriften und Hinweise.

Wer die Story mit viel Text, vielen Bildern und allen Videos lesen und schauen will, dem empfehlen wir unser Dossier “Gone too soon – Diese 10 Fußballstars verstarben während ihrer Karriere”. Bitte hier entlang.

Wer das Dossier werbefrei und als E-Book, PDF oder PWA kostenpflichtig lesen und schauen will, bitte hier informieren.


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