„Weiß, wie viel ich wert bin“ – Eintrachts Leihspieler Jovic lässt Kritik kalt

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„Weiß, wie viel ich wert bin“ – Eintrachts Leihspieler Jovic lässt Kritik kalt

Luka Jovic steht als Leihspieler bei Eintracht Frankfurt in der Kritik. Den Stürmer von Real Madrid lässt dies aber gänzlich kalt …

Stark angefangen, stark nachgelassen! Bisher brachte die Rückkehr von Luka Jovic zu Eintracht Frankfurt noch nicht den gewünschten Erfolg …

Bei Eintracht Frankfurt hatte man sich von der Rückkehr Luka Jovics mehr versprochen. Nun wehrte sich der Leihspieler von Real Madrid gegen die wachsende Kritik.

„Misserfolg ist für mich keine Option. Noch nie“, stellte Jovic gegenüber der Bild-Zeitung klar. „Druck ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Geschäfts. Insbesondere im Profifußball.“

Dem Serben bereite dieser Druck kein Problem, im Gegenteil. „Ich mag Herausforderungen, ich liebe es, mich mit den Besten zu messen. Ich weiß, wie viel ich wert bin und was meine Qualitäten sind“, merkte Jovic selbstbewusst an.

Mit 23 Jahren sei er schließlich noch lange nicht am „entscheidenden Punkt“ seiner Karriere angekommen. Er spiele in einer der besten Ligen der Welt und in einer „großartigen“ Mannschaft.

„Ich hoffe auch wieder eine Einladung in die Nationalmannschaft zu bekommen und mich mit der Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren“, formulierte Jovic seine weiteren Ziele.

Jovic: „Keine Kraft für 90 Minuten“

Nicht zu vergessen sei außerdem, dass er als Stürmer noch immer bei Real Madrid unter Vertrag stehe.

„Im Moment ist das Wichtigste, so schnell wie möglich wieder in Topform zu kommen“, fasste Jovic zusammen. „Ich bin noch nicht auf dem Niveau, das ich von mir gewohnt bin, und habe noch nicht ganz die Kraft für 90 Minuten, das stimmt. Aber ich bemühe mich weiter, dies so schnell wie möglich zu ändern.“

Drei Tore erzielte die Leihgabe der Königlichen in neun Spielen im Eintracht-Trikot. Nur zweimal stand Jovic, dessen Vertrag in Madrid erst 2025 ausläuft, in der Startelf.

Bis Saisonende ist der Angreifer noch an die SGE verliehen, nachdem er in den ersten eineinhalb Real-Jahren nur auf sechs Startelfeinsätze in LaLiga kam.

Nach seinem Abschied aus Frankfurt 2019 für 63 Millionen Euro kehrte der Torjäger somit schneller nach Hessen zurück, als gedacht.


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