Akte TSG Hoffenheim – SAP, Dietmar Hopp, die Milliarden und die Leberwurst

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Akte TSG Hoffenheim – SAP, Dietmar Hopp, die Milliarden und die Leberwurst

Akte TSG Hoffenheim – das Vereinsprofil. Dietmar Hopp und SAP, Trainingsruppe 2, Julian Nagelsmann, Erfolge, Skandale, Geheimnisse

Die Turn- und Sportgemeinschaft Hoffenheim 1899 e. V. (kurz: TSG 1899 Hoffenheim) ist im Sinsheimer Stadtteil Hoffenheim beheimatet und hat 10.767 Mitglieder (Stand: 1. Juli 2019). Die Fußballabteilung wurde 2005 in die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH mit Sitz in Zuzenhausen ausgegliedert. Die erste Profimannschaft der Herren spielt seit 2008/2009 in der Fußball-Bundesliga.

Dieser Aufstieg wurde durch die massive Förderung von Verein und GmbH durch den SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp möglich. Mit Hilfe seiner finanziellen Unterstützung gelang zwischen 1990 und 2008 der Aufstieg von der Kreisliga A bis zur Bundesliga. Als Trigger gilt dabei die Niederlage der TSG Hoffenheim im Relegationsspiel gegen den 1. FC Stebbach mit 2:4 nach Verlängerung und dem Abstieg aus der Bezirksliga in die Kreisliga A im Jahr 1989. Als Folge beschloss SAP-Mitbegründer und Milliardär Dietmar Hopp, seinen Heimatverein, bei dem er in der Jugend als Stürmer gespielt hatte, als Mäzen finanziell zu unterstützen.

Hopp hält heute 96 Prozent der Anteile an der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH. Dieses ist möglich, da er die TSG Hoffenheim zum Zeitpunkt der Übernahme bereits  mehr als 20 Jahre lang unterstützt hatte und so im Juli 2015 trotz der 50+1-Regel die Mehrheit der Stimmrechte übernehmen konnte.

Die Heimspiele der ersten Mannschaft finden in der im Januar 2009 eröffneten Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim statt; davor waren das Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim und das Carl-Benz-Stadion in Mannheim die Spielaustragungsstätten. Die Rhein-Neckar- bzw. PreZero-Arena bietet 30.150 Zuschauern Platz. Tickets für 1899 Hoffenheim sind aber dennoch außer für die absoluten Top-Spiele gegen den FC Bayern München und Borussia Dortmund leicht zu erhalten.1899 Hoffenheim ist de facto das Team aus dem Bundesliga-Standort mit den wenigsten Einwohnern.

Nimmt man nur die 3.266-Einwohner-Gemeinde Hoffenheim, so löste die TSG 2008 die bis dahin kleinste Bundesliga-Stadt Unterhaching (Kreis München, 22.000 Einwohner) ab.

Rechnet man die Einwohnerzahl von Sinsheim, wo auch die Spiele der TSG ausgetragen werden, so kommt man auf 36.000 Einwohner – und liegt damit hinter ,,Haching”. Bevor die Münchner Vorstädter 1999 in die Bundesliga kamen, hatte der saarländische Klub FC 08 Homburg mit 44.000 Einwohnern den Titel ,,kleinste Bundesliga-Stadt” über mehr als 10 Jahre inne.

Aber: 1899 Hoffenheim konnte sich anders als die übrigen ,,Kleinen”, Unterhaching, Homburg oder auch zuvor Borussia Neunkirchen (47.000 Einwohner) nicht nur dauerhaft in der Bundesliga etablieren, sondern man schaffte auch als einziger der ,,Dorf-Klubs” den Sprung ins internationale Geschäft.

Was nur wenige wissen (5 Hoffenheim-Triumphe und 5 Katastrophen by 1899):

Für die 1899-Hater…

  1. Hoch geflogen, tief gefallen. Hoffenheim stürmte 2008 als Aufsteiger zur ,,Herbstmeisterschaft” in der Fußball-Bundesliga. Das hatte es zuletzt 1997 mit dem 1. FC Kaiserslautern gegeben, der am Ende sensationell Deutscher Meister wurde. Hoffenheim gelang dies nicht. Dem unfassbaren Run der Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick mit 11 Siegen und nur 4 Niederlagen aus 17 Spielen (35 Zähler) sowie als bester Heim-Mannschaft (23 Punkte) im Ausweichstadion in Mannheim folgte der Absturz. Hoffenheim holte in der Rückrunde nur 20 Punkte und landete mit 55 Zählern auf Platz 7 außerhalb der Europacup-Ränge. Das ist bis heute die schlechteste Endplatzierung eines ,,Herbstmeisters.” Die Übersicht zu den traurigsten ,Halbzeit-Meister der Liga-Historie gibt es hier.
  2. Bitte nicht nach München! Der FC Bayern wäre nicht der FC Bayern, wenn er nicht in gewohnt ironischer Art über den Emporkömmling geurteilt hätte. Als Hoffenheim im Herbst 2008 als Tabellenführer nach München reist, sucht Karl-Heinz Rummenigge – bei den Bayern für das offene Wort bekannt – nach Erklärungen: ,,1899 Hoffenheim? Wo haben die sich über all die Jahre versteckt?” Wir wissen es nicht. Was wir aber wissen ist, dass mit dem 2:1 im Spitzenspiel am 5. Dezember 2008 eine unglaubliche Negativ-Serie für ,,Hoffe” in München begann. Aus 11 Partien in der Allianz Arena holte 1899 Hoffenheim (Stand: 1. August 2019) nur 2 Remis. Zu Hause sieht die Bilanz nicht wirklich besser aus: Den ersten von nur 3 Hoffenheimer Siegen in 12 Heimspielen gegen den Rekordmeister gibt es erst in der Saison 2016/2017 (1:0). Gegen keinen anderen Gegner kassierten die Kraichgauer mehr Niederlagen als gegen den FC Bayern (16).
  3. Champions League auf dem Dorf? Das geht gar nicht! Wenig zufriedenstellend war auch das Champions-League-Debüt 2018/2019. Mit nur 3 Punkten aus den 6 Gruppenspielen gegen Manchester City, Olympique Lyon und Schachtjor Donezk legte 1899 Hoffenheim die schwächste Bilanz eines deutschen Champions-League-Neulings hin. Eine Übersicht über die schlechtesten deutschen CL-Debütanten seit 1993 gibt es hier.
  4. Pokal-Pleiten: Den ,,kürzesten Weg nach Europa” über den DFB-Pokal scheint 1899 Hoffenheim kalt zu verschmähen. Seit dem Bundesliga-Aufstieg 2008 kam der Klub nie weiter als bis ins Viertelfinale. Von 2017 bis 2019  war 3-mal in Folge in der 2. Runde Schluss. Die letzte Teilnahme unter den besten 8 Teams gab es 2014/2015 – Aus nach Verlängerung beim BVB (2:3)!
  5. Katastrophen-Jahr 2012/2013: In dieser Saison schien es, als würde sich Hoffenheim nach 5 Jahren wieder aus der Bundesliga verabschieden müssen. Erst ein hochdramatischer 2:1-Erfolg beim Deutschen Meister und Champions-League-Finalisten Borussia Dortmund am letzten Spieltag rettete die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol, 4. Coach in dieser Saison auf dem Sinsheimer Trainerstuhl, vor dem direkten Abstieg und in die Relegation gegen Lautern! 19 Saison-Niederlagen und nur 8 Siege bedeuten bis heute die Negativ-Werte von 1899 in der Bundesliga.

Für die 1899-Fans…

  1. BVB – Mein liebster Feind: Borussia Dortmund und seine Fans machen von Anfang an Stimmung gegen den Emporkömmling aus dem Kraichgau. Schmäh-Rufe gegen 1899-Mäzen Dietmar Hopp, Plakate, die den SAP-Gründer im Fadenkreuz zeigen und andere Geschmacklosigkeiten sorgen dafür, dass die Partie BVB gegen 1899 Hoffenheim wohl nie ein ,,normales” Bundesliga-Spiel wird. Hoffenheim gab dabei meist die Antwort auf dem Platz: Mit 4:1 schlug man den BVB am 21. September 2008 in Mannheim. Höher verlor der Revierklub unter Trainerfuchs Jürgen Klopp, der von 2008 bis 2015 im Amt war, nur gegen den FC Bayern (1:5, September 2009). Letzter Nadelstich der Hoffenheimer war das 3:1 gegen Dortmund am 34. Spieltag der Saison 2017/2018, was gleichbedeutend mit dem Einzug in die CL-Gruppenphase war.
  2. ,,DFB-Pokal – Das ganz große Ding”: Kristian Arambasic hieß der Mann, der sich mit seiner Kabinenansprache an sein Team SG Aumund-Vegesack (Bremen-Pokalsieger) am 3. August 2013 vor dem DFB-Pokalspiel gegen 1899 Hoffenheim in so ziemlich jeden Jahresrückblick brachte. ,,DFB-Pokal, das ganz große Ding haben wir heute hier”, legte er los. Und er steigerte sich so richtig rein:,,Ihr arbeitet, nicht so wie die da drüben, die spielen nur Fußball, die kommen 10 Minuten früher raus – und eiern da ein bisschen rum. Wir gehen da jetzt hin – und reißen denen den Arsch auf!” Das klappte allenfalls bedingt. Nach 0:0 zur Pause, zeigte ,,Hoffe”, wo der Hammer hängt – und siegte noch 9:0. Neben dem 9:0 gegen USC Paloma Hamburg bis heute höchster DFB-Pokalerfolg für 1899!
  3. Die Party-Crasher: 1899 Hoffenheim und der BVB – da war noch was! Richtig. In der Saison 2018/2019 lieferte die TSG beim 3:3 in Dortmund vor der bis heute größten Zuschauerkulisse, vor der der Verein je spielte (81.365 Fans) eine unglaubliche Aufholjagd: 3:3 nach 0:3 – und ein mit entscheidender Rückschlag für Dortmund im Titelrennen!
  4. Pogo am Betzenberg: Ganz Fußball-Deutschland hält im Relegations-Duell 2013 gegen ,,ein von unbeugsamen Hoffenheim bevölkertes Dorf” (bpa Media) und zum Traditionsklub 1. FC Kaiserslautern. Selbst ARD-Reporter Steffen Simon (,,Schnauze Simon) kann sich eine Spitze gegen den Dorfklub aus dem Kraichgau vor dem Anpfiff im Rückspiel im Fritz-Walter-Stadion nicht verkneifen: ,,Schwenkt doch mal rüber, damit man die leeren Plätze im Hoffenheim-Block sieht”. Nützte aber alles nichts! Hoffenheim setzte sich mit 3:1 und 2:1 am Betzenberg durch – und feierte anschließend  mit einer Pogo-Einlage vor dem ach so leeren Gästeblock…
  5. Auf die Hörner: Kein Bundesliga-Klub hat es von den Kraichgauern so deftig bekommen wie der 1. FC Köln am 31. März 2018. Mit 6:0 nehmen die Hoffenheimer die ,,Geißböcke” in der PreZero-Arena auseinander. Der spätere Bayern-Profi Serge Gnabary und der gebürtige Kölner Mark Uth treffen jeweils 2-mal.

Der größte Erfolg gelang 1899 Hoffenheim unter Trainer Julian Nagelsmann. In der Spielzeit 2017/2018 stürmte ,,Hoffe”, wie der Verein im badischen Dialekt genannt wird, auf Rang 3 in der Bundesliga und damit direkt in die Champions League.

Die Entscheidung fiel am letzten Spieltag am 12. Mai 2018 im direkten Duell gegen Borussia Dortmund (3:1). Ein Jahr zuvor hatten sich die ,,Nagelsmänner” mit Rang 4 in die Champions-League-Qualifikation gehievt, wo aber nach 1:2 und 2:4 gegen den späteren Finalisten FC Liverpool Schluss war.

Die größte fußballerische Peinlichkeit der TSG endete im DFB-Pokal in der Saison 2012/2013 in Runde 1 in den Geschichtsbüchern. Mit 0:4 verloren die Hoffenheimer beim Regionalligisten Berliner AK. Nie zuvor war ein Bundesliga-Team gegen einen Klub aus der Regionalliga mit so einem hohen Ergebnis aus dem Pokal ausgeschieden…

In der Bundesliga war das 1:7 beim FC Bayern München in der Saison 2011/2012 die bis heute höchste Niederlage der Kraichgauer.In die Schlagzeilen geriet die TSG Hoffenheim in der Spielzeit 2013/14 durch die Trainingsgruppe 2, in die Trainer Markus Gisdol einige etablierte und bekannte Spieler verbannt hatte.

Die Saison 2013/14 begann bei den Kraichgauern mit einer Rundumerneuerung des Kaders. Spieler wie Daniel Williams, Igor de Camargo und Chris hatten den Verein verlassen.

Bis dato etablierte Kräfte wie Tim Wiese, Tobias Weis, Edson Braafheid, Matthias Jaissle und Matthieu Delpierre wurden von Markus Gisdol aussortiert und in die sogenannte „Trainingsgruppe 2“ versetzt. Diese durfte nicht mit den sonstigen Spielern trainieren und nahm auch nicht am Spielbetrieb der zweiten Mannschaft teil.

Nach heftiger Kritik wurde die Trainingsgruppe 2 im September 2013 aufgelöst. Zur Rückrunde verließen bis auf Tim Wiese alle Spieler den Verein. Wiese war Nationaltorhüter und einer der bestbezahlten Hoffe-Profis. Trotz Suspendierung sass Wiese seinen gut dotierten Vertrag aus, der erst 2016 endete.[svc_carousel_layout car_autoplay=”yes” dexcerpt=”yes” dmeta_data=”yes” dsocial=”yes” query_loop=”size:16|order_by:date|order:DESC|post_type:post|categories:17077″ grid_thumb_size=”200X172″ svc_class=”bigger-slider” title=”MEHR VON LIGALIVE.NET – DIE GEHEIMNISSE DER BUNDESLIGA-KLUBS” pbgcolor=”#efefef” car_navigation_color=”#058907″]Dass 1899 Hoffenheim von Dietmar Hopp unterstützt wird, wissen die meisten Fußballfans in Deutschland. Weniger bekannt ist das hier…

Immer Ärger mit den Torhütern: Tim Wiese war der Aussitzer bei 1899 Hoffenheim, Tom Starke war Publikumsliebling. TSG-Coach Markus Babbel sah das im Sommer 2012 offenbar anders und jagt den Keeper weg. Starke wechselt ausgerechnet zu Babbels Ex-Klub FC Bayern München und wird dort bis zu seinem Abschied 6-mal Deutscher Meister und Champions-League-Sieger 2013.

Der eingesprungene Aushilfs-Kevin: Dortmund, 18. Mai 2013. Für 1899 Hoffenheim ging es im letzten Spiel der Saison beim BVB um alles. Die Borussia führte lange mit 1:0, ,,Hoffe” wäre damit abgestiegen. Dann die aus Sicht der Gäste unglaubliche Wende – in nur 5 Minuten! Sejad Salihovic (77.) nutzte erst einen Foulelfmeter zum 1:1. Dann sah BVB-Keeper Roman Weidenfeller die Rote Karte. Da Dortmunds Coach Jürgen Klopp schon 3-mal gewechselt hatte, musste mit Kevin Großkreutz ein Feldspieler im Tor. Salihovic ließ dem eingesprungenen Aushilfs-Kevin beim 2. Elfer keine Chance, jagte den Ball wuchtig in die Tor-Mitte. 2:1, Hoffenheim gerettet!

Überflieger Ibisevic: Vedad Ibisevic konnte man getrost als die Tor-Sensation bei der TSG 1899 Hoffenheim in der Premieren-Saison 2008/2009 in der Bundesliga sehen. 18 Tore knipste der bosnische Stürmer in den ersten 17 Spielen. Niemand hatte Zweifel daran, dass er der neue BL-Torschützenkönig werden würde. Dann verletzte sich Ibisevic im ersten Rückrundenspiel gegen Cottbus (2:0) schwer: Kreuzbandriss und Saison-Aus. Ohne sein Mitwirken stürzte Hoffenheim sehr schnell von Platz 1 auf 7 am Saisonende ab. Schon am 25. Spieltag – 2:2 gegen Hannover 96 – stürzte man aus den CL-Rängen auf 5.

Der erste Nationalspieler von ,,Hoffe” hieß Marvin Compper. Der Innenverteidiger wurde von Bundestrainer Joachim Löw aber nur ein einziges Mal nominiert und aufgestellt – und zwar beim 1:2 gegen England am 19. November 2008 in Berlin.

Hopp und die Leberwurst: Dietmar Hopp, das wissen nur wenige, spielte in den 1960er-Jahren selbst für die TSG 1899 Hoffenheim, die in dieser Zeit nie über die A-Klasse Sinsheim hinaus kam. Der Legende nach erhielt der Stürmer Hopp vom örtlichen Fleischer für jedes Tor eine Büchse hausgemachte Leberwurst. ,,Wenn durch diese freundschaftliche Geste die emotionale Bindung zwischen Hopp und dem Verein entstand, sollte man dem Metzger im Kraichgau ein Denkmal bauen”, hieß es dazu im Hoffenheim-Special von bpa-Media (2009.

Nur ein Mal auf Platz 1: Die TSG 1899 Hoffenheim stand in ihrer jüngeren Vereinsgeschichte nur ein Mal am Saisonende auf Rang 1 und das war in der Oberliga Baden-Württemberg 2000/2001. Der Sprung von der Regionalliga in die 2. Liga gelang 2006 nur als Vizemeister.

Die meisten Siege in der 1. oder 2. Liga landete Hoffenheim in der Saison 2007/2008, dem Aufstiegsjahr zur 1. Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick gewann 17 von 34 Spielen.

Die beste Tordifferenz in der Bundesliga: Schossen die ,,Nagelsmänner” von 1899 Hoffenheim in ihrer erfolgreichen Saison 2016/2017 mit Champions-League-Quali und Europa-League-Teilnahme heraus – plus 27! Top-Torjäger waren Andrej Kramaric und Sandro Wagner mit 15 bzw. 11 Treffern.Infos umfassen: Alter der Spieler, Einsätze, Gespielte Minuten, Gegentore, Zu Null gespielt, Einwechselungen, Auswechselungen, Gelbe Karten, Rote Karten, Ampelkarten. 

Offizielle Website der TSG Hoffenheim

https://www.achtzehn99.de/

Wikipedia-Eintrag der TSG Hoffenheim

https://de.wikipedia.org/wiki/TSG_1899_Hoffenheim


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